zum Inhalt

Keine weißen Weihnachten im Unterland: Lawinengefahr in den Alpen

Im Bayerischen Unterland wird es keine weißen Weihnachten geben, nur im Mittelgebirge und in den Alpen wird es schneien. Das Bayerische Landesamt für Umwelt teilte am Freitag mit, dass die Lawinengefahr am Wochenende voraussichtlich bei vier von fünf liegen werde. Nach Angaben des Deutschen...

Weihnachtsschmuck hängt am Weihnachtsbaum. Foto.aussiedlerbote.de
Weihnachtsschmuck hängt am Weihnachtsbaum. Foto.aussiedlerbote.de

Wetter - Keine weißen Weihnachten im Unterland: Lawinengefahr in den Alpen

Im Bayerischen Unterland wird es keine weißen Weihnachten geben – lediglich die Mittelgebirge und die Alpen werden schneien. Das Bayerische Landesamt für Umwelt teilte am Freitag mit, dass die Lawinengefahr am Wochenende voraussichtlich bei vier von fünf liegen werde. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes fallen in den Alpen oberhalb von 800 Metern Seehöhe 10 bis 30 Zentimeter Neuschnee, in höheren Lagen sind bis zu einem halben Meter Neuschnee möglich. In Mittelgebirgslagen beträgt die Schneedecke oberhalb von 600 Metern über dem Meeresspiegel meist 5 bis 10 Zentimeter. Es weht weiterhin starker Wind.

Am Freitagnachmittag wird es immer noch viele Wolken am Himmel geben, zeitweise kann es zu Schauern kommen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen drei und neun Grad.

Am Samstag werden im gesamten Freistaat ausgedehnte Regenfälle erwartet. In Schwaben und Oberbayern bleibt es am Nachmittag trocken. Maximalwerte liegen bei fünf bis elf Grad.

An Heiligabend wird es in Südbayern zunächst keinen Regen geben. Nach Angaben des DWD wird es tagsüber in ganz Bayern erneut zeitweise regnen, die Höchsttemperaturen erreichen Werte von 5 bis 12 Grad.

Am Weihnachtstag ist das Wetter überwiegend bewölkt mit gelegentlich leichtem Regen. Die Höchsttemperaturen liegen im östlichen Untergebirge bei 8 Grad und im Alpenvorland bei 14 Grad.

Wettervorhersage DWD

Lesen Sie auch:

Quelle: www.stern.de

Kommentare

Aktuelles

Rauchschwaden bei israelischen Angriffen im östlichen Rafah im südlichen Gazastreifen am 13. Mai...

US-Beamte versichern, dass Israel genügend militärische Kräfte für einen umfassenden Einmarsch in Rafah zusammengezogen hat.

Die Regierung Biden geht davon aus, dass Israel in der Nähe der Gaza-Stadt Rafah eine ausreichende Anzahl von Truppen zusammengezogen hat und möglicherweise eine umfassende Invasion innerhalb weniger Tage plant, so zwei hochrangige Regierungsbeamte. Es ist jedoch nicht bekannt, ob Israel sich...

Mitglieder Öffentlichkeit