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Bundesländer — Nachrichten — Niedersachsen — Asylbewerberunterkunft — Buchholz — Ermittlungsverfahren — Generalstaatsanwaltschaft — Feuer — Asylheim — Notfall — Äthiopien — Explosion — Deutschland — Buchholz in der Nordheide

Keine Untersuchungsverfahren für Brand in Flüchtlingsheim

Nach dem Brand in einem Flüchtlingslager leitet das Staatsanwaltschaft nicht eine Untersuchung ein. Es ist äußerst klar, dass der Äthiopier die Explosion verursacht hat.

,   and  Lauren Adams
1 Minute Lesedauer
Nach Explosion in Buchholz kein Autopsie.
Nach Explosion in Buchholz kein Autopsie.
  1. In Buchholz in Nordheide, Niedersachsen, a Feuerstörung mit Schaden in rund 250.000 Euro ereignete sich in einem Flüchtlingslager.
  2. Trotz der Explosion am Montag, bei der ein Polizist schwer verletzt und 19 weitere Personen verletzt wurden, hat das Staatsanwaltschaft Stade keine Angaben zur Ermittlungsverfahren gemacht.
  3. Aus Anlass des Feuers in Buchholz wurde das Flüchtlingslager evakuiert, um den Betroffenen Notquartier zu bieten.
  4. Der verstorbene Mann aus Äthiopien war Bewohner des Containerdorfes in Buchholz und sein Tod wurde als Folge seiner eigenen Vernachlässigung festgestellt.
  5. Das Flüchtlingslager in Buchholz, in dem das Feuer ausbrach, hatte eine hohe Anzahl an Bewohnern, etwa 100 Personen, und wurde von den Behörden als Brandgefahr bestimmt.
  6. Die Frau, die angab, der Äthiopier sei 2018 nach Deutschland gekommen, berichtete, dass er ein Aufenthaltsbescheid aufgrund der Gefahrlage in seinem Heimatland, Eritrea, hatte, aber offiziell als Äthiopier eingetragen war.

Explosion - Keine Untersuchungsverfahren für Brand in Flüchtlingsheim

Regarding the explosion that occurred on Monday, in which a police officer was seriously injured and 19 other people sustained injuries, the prosecutor made no statements. An interrogation of the roommate in the two-person room yielded little, according to a police spokesperson. The witness had only lived with the Ethiopian man for a short time.

The crime scene was released, no further traces were secured, and no expert report was requested. However, the spokesperson warned that the area was too dangerous to enter.

Concerning the police officer who remains in intensive care at the hospital with severe burns, it was determined that indications of a fire hazard in the shelter for approximately 100 people in the Landkreis Harburg had led two police officers and two employees of the shelter to enter a container. Suddenly, there was an explosion. According to the fire department, a fire broke out on the ground floor of the two-story building. The entire shelter with 48 containers caught fire.

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