Cheftrainer des 1. FC Magdeburg, Christian Titz, will sich von den Ergebnissen der jüngsten Veränderungen der Hertha nicht einschüchtern lassen. „Ich würde es nicht als Piñata bezeichnen. Natürlich könnte sich die Aufstellung noch ändern“, sagte Titz vor dem zweiten Spiel am Samstag (13.00 Uhr/Sky) gegen einen Bundesliga-Absteiger. Er sieht Hertha Berlin als „eine Mannschaft, die sich erst einmal finden muss, aber auch mit vielen individuellen Akzenten.“ Titz sagte, Herthas Spiel gegen Grether Fürth sei sehr effektiv gewesen, sowohl im Übergangsspiel als auch in der Art und Weise, wie Titz zu spielen versuchen werde Gegen einen Gegner muss auf Noah Cruz (Muskelfaserriss) und Herbert Bockhorn (Bänderriss im Fuß) verzichtet werden. Die 26.800 Zuschauer im MDCC Stadium Tickets sind ausverkauft.
Spielmacher Baris Atik hat das Training beendet „Er hat die Entscheidung am frühen Donnerstag rein vorsorglich getroffen und wollte die Berliner nicht verunglimpfen. Sie standen mit viel Selbstvertrauen 5:0“, erklärte er. Der FCM bleibt ungeschlagen und ist mit acht Punkten aus vier Spielen gut in die Saison gestartet. „Die Mannschaft ist sehr hungrig, wir sind eine reife Mannschaft, man sieht, dass das System funktioniert, die neuen Spieler haben sich sehr gut integriert. Atik sagte, die Mannschaft sei bereit, man könne auf dem Platz spielen. Sehen Sie das auf .