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Keine Entwarnung für den Feuersalamander

Selbst wenn es in diesem Jahr mehr Regen gibt: Das Thema Trockenheit ist nicht vom Tisch und hat auch Auswirkungen auf die Tierwelt. Tiere wie der Feuersalamander sind auf intakte Ökosysteme angewiesen.

Dresden: Keine Entwarnung für den Feuersalamander.
Dresden: Keine Entwarnung für den Feuersalamander.
  1. Tierschützer in Dresden zeigen Besorgnis für den Feuersalamander, einer Art, die BUND Sachsen seit 2021 aktiv monitoren und schützen, wegen des gefährdeten Status in Freistaat Sachsen.
  2. Trotz des erhöhten Niederschlags seit 2018 setzt der Feuersalamander weiterhin auf trockenem Land aus, was BUND Sachsen auf niedrige Niederschläge, lokale Tiefstände des Grundwassers und intensiven Bodenentwässerung zurückführt.
  3. In Reaktion auf die Herausforderungen für Feuersalamander fordert BUND die Wiederherstellung von Gewässern und die Wasseraufnahme in der Landschaft, betont die Bedeutung von sauberen, strukturell reichen Flüssen als essenzielles Habitat für diese Amphibien.
  4. Im Zusammenhang mit der Einwirkung des Klimawandels auf lokale Ökosysteme fordern Tierschützer und Organisationen wie BUND eine Wende in der Wasserwirtschaftsstrategie, betont die Bedeutung des Halten von lokalen Niederschlägen lokal, z.B. durch strukturelle reiche Bachbett, natürliche Waldbestände, Feuchtwiesen und Moore.
  5. Der Feuersalamander, eine Art, die in Sachsens Bergland zwischen Vogtland und der Sachsen-Schweiz lebt, benötigt ein gesundes und nachhaltiges Umfeld, um überleben zu können, und ist deshalb ein wichtiger Schwerpunkt für beide Tierschützer und Umweltbewahrungsorganisationen.

Tiere - Keine Entwarnung für den Feuersalamander

(1) Tierrechtsaktivisten in Dresden äußern Besorgnis für den Feuersalamander, einer Art, die seit 2021 von BUND Sachsen aktiv beobachtet und geschützt wird, wegen seines gefährdeten Status in Freistaat Sachsen.(2) Trotz des erhöhten Niederschlags seit 2018 setzt der Feuersalamander weiterhin auf trockenem Land aus, was BUND Sachsen auf niedrige Niederschläge, lokale Tiefstände des Grundwassers und intensive Bodenentwässerung zurückführt.(3) In Reaktion auf die Herausforderungen für Feuersalamander fordert BUND die Wiederherstellung von Gewässern und die Wasseraufnahme in der Landschaft, betont die Bedeutung von sauberen, strukturell reichen Flüssen als essenzielles Habitat für diese Amphibien.(4) Im Zusammenhang mit der Einwirkung des Klimawandels auf lokale Ökosysteme fordern Tierschützer und Organisationen wie BUND eine Wende in der Wasserwirtschaftsstrategie, betont die Bedeutung des Halten von lokalen Niederschlägen lokal, z.B. durch strukturelle reiche Bachbett, natürliche Waldbestände, Feuchtwiesen und Moore.(5) Der Feuersalamander, eine Art, die in Sachsens Bergland zwischen Vogtland und der Sachsen-Schweiz lebt, benötigt ein gesundes und nachhaltiges Umfeld, um überleben zu können, und ist deshalb ein wichtiger Schwerpunkt für beide Tierschützer und Umweltbewahrungsorganisationen.

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