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Kehl stellt Moukoko ein Ultimatum: Nimm es oder geh

Sebastian Kehl
Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl beobachtet das Training.

Im Transferpoker mit Youssoufa Moukoko setzt Borussia Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl dem jungen Nationalspieler eine Frist bis zum Saisonstart in die Rückrunde. „Youssef kann das Angebot jetzt annehmen und sich zu Borussia Dortmund verpflichten – sonst trennen sich die Wege”, sagte Keir dem Fachmagazin Kicker (Montag). Eine Entscheidung soll diese Woche fallen, da wir diese Frage vor dem Hinspiel klären wollen. Auf diesem Weg Der Junge kann sich voll und ganz der sportlichen Herausforderung widmen.“

Der 16-Jährige wurde zum jüngsten Spieler der Bundesliga und der Champions League Der Vertrag des Stürmers läuft am Ende dieser Saison aus Auch ausländische Spitzenklubs sollen an dem 18-Jährigen interessiert sein: „Er hat von uns eine unglaubliche Unterstützung bekommen und hart für seinen Erfolg gearbeitet. Wir arbeiten seit einigen Monaten intensiv an einer Vertragsverlängerung, weil wir der festen Überzeugung sind, dass dieser Verein und diese Konstellation zu Yusufs sportlicher Sicht passen. Wir haben für ihn ein sehr attraktives Angebot vorbereitet, das ihm viel Raum zur Entfaltung gibt“, betonte Kehl.

Aus Sicht von Kehl ist die Entwicklung von Moukoko noch nicht abgeschlossen. Er sieht großes Potenzial in ihm.“ Aber als Verein haben wir Grenzen. Wir haben diese Einschränkungen gezeigt. Jetzt ist es an ihm, sauber zu machen“, ergänzte der ehemalige Nationalspieler. Der in Kamerun geborene Mukoko kam 2016 zu Dortmund und hat seitdem mehrere Rekorde in der Jugend aufgestellt. Er war Teil des deutschen WM-Kaders in Katar.

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Neben Moukoko laufen auch die Verträge von Kapitän Marco Reus und Ex-Weltmeister Mats Hummels aus. Aus Kyles Sicht gehen beide Seiten “sehr entspannt” mit der Situation um. “Ich spreche mit den Spielern darüber Details , nicht mit den Medien. Aber grundsätzlich ist es keine Seltenheit, in einem bestimmten Alter keinen langfristigen Vertrag mehr zu unterschreiben“, sagte Kehl. Bei Hummels hat der Innenverteidiger für sich entschieden und wollte abwarten, wie er sich entwickelt. p>< /Abschnitt>

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