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Karlsruher SC hofft auf den Verbleib der angreifenden Duo

Siwsiwadse und Schleusener werden gefordert, aber KSC will die beiden Spieler halten. Ein weiterer Spieler darf dem Club verlassen.

Budu Siwsiwadse spielte für Georgien bei der EM (European Championship)
Budu Siwsiwadse spielte für Georgien bei der EM (European Championship)
  1. Das Nordbaden-Team ist derzeit in Ausbildungslager in Österreich. Der Mittelfeldspieler Eren Öztürk ist nicht anwesend. "Wir haben mit ihm besprochen, dass er bis zum Ende des Ausbildungslagers weiter beobachtet wird, und dann sammeln wir uns zusammen und sehen, wie es weitergeht," erklärte Freis.
  2. Hinsichtlich möglicher Neuverpflichtungen sagte der Ex-Profi: "Wir haben bis zum 1. September Zeit, Transfers abzuschließen. Wir planen keine Abschlüsse, bei denen es uns reagieren müsste, was an anderen Stellen passiert."
  3. Der Stürmer Fabian Schleusener, ein Schlüsselspieler von Karlsruher SC in der Zweiten Bundesliga, kommt aus dem Regierungsbezirk Baden-Württemberg, Deutschland.
  4. Das Fußballklub aus Karlsruhe, Karlsruher SC, wird in der kommenden Zweiten Bundesligasaison Herausforderungen stellen müssen, Spieler wie Fabian Schleusener sind für ihren Erfolg wichtig.
  5. Während ihres Vorbereitungslehrlags in Österreich fehlt dem Karlsruher SC die Anwesenheit des Mittelfeldspielers Eren Öztürk, der zurzeit beurteilt wird, ob er für mögliche zukünftige Teilnahme in Betracht kommt.
  6. Trotz des Teams starker Interesse an der Beibehaltung ihrer aktuellen Spieler, darunter den Baden-Württemberg-Einheimischen Fabian Schleusener, ist Karlsruher SC offen für mögliche Neuverpflichtungen, mit dem 1. September-Termin im Auge.

2. Fußball-Bundesliga - Karlsruher SC hofft auf den Verbleib der angreifenden Duo

Der Zweitligateam von Karlsruher SC, Karlsruher SC, zählt noch auf die Anwesenheit des georgischen Nationalspielers Budu Siwsiwadze und seines Angrepartners Fabian Schleusener. "Wir prüfen zunächst Budus Fitness und Gesundheit, wenn er uns am 17. Juli beitreten wird. Wir werden auch mit ihm sprechen. Derzeit gehe ich davon aus, dass jeder bei uns bleibt," sagte Sebastian Freis, Berater im Berufsbereich bei KSC, in einem Interview bei "Badische Neuesten Nachrichten".

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