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Neckar-Käpt'n Jens Caspar (52) sorgt sich auch um die Zukunft seines Flaggschiffs „MS Wilhelma“:Neckar-Käpt’n Jens Ca
Neckar-Käpt’n Jens Caspar (52) sorgt sich auch um die Zukunft seines Flaggschiffs „MS Wilhelma“

Kapitän Neckar rief per Funk um Hilfe

Captain Neckar ruft per Funk um Hilfe!

Die CDU hat einen Antrag beim Stuttgarter Stadtrat eingereicht. Das Dokument klingt dramatisch. Die Neckar-Käpt’n-Flotte sei kein kostendeckendes Geschäft, „zumal steigende Energiekosten die Zukunft des Unternehmens unsicher machen.“

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Neckar-Käpt’n betreibt sechs Ausflugsschiffe und erhält in der Hauptsaison bis zu 15.000 Passagiere pro Monat. Teaminhaber Jens Caspar (52): „Als wir das Unternehmen vor vier Jahren übernommen haben, haben wir mindestens 5 Millionen Euro investiert.“

Caspar sagte: „Die steigenden Kosten und der gravierende Personalmangel.“ sorgen dafür, dass die Flotte weiterhin Geld verliert. In unserer Bordverpflegung fehlen ein Dutzend Menschen. Dadurch können wir in Spitzenzeiten den Umsatz nicht optimieren.“

Kann der Vorschlag der CDU Kapitän Neckar retten? Fraktionschef Alexander Kotz (52): „Wenn Kapitän Neuer Neckar wie sein Vorgänger vor vier Jahren alles wegwirft, wäre das ein riesiger Verlust für den Tourismus in unserer Stadt.“ Am Rhein, Moser, an anderen Flüssen wie der Er, Main und Spree, Ausflugsschiffe sind zu einem festen Bestandteil geworden, teilweise betrieben oder unterstützt von Kommunen Die Zukunft seines Flaggschiffs „MS Wilhelma““ alt=”Neckar-Käpt’n Auch Jens Caspar (52) macht sich Sorgen um die Zukunft seines Flaggschiffs „MS Wilhelma”” Creditline=” Zeitung aussiedlerbote”>

Flottenchef Jens Caspar: „Auf Dauer können und wollen wir so nicht weitermachen. Auf jeden Fall wird der Personenverkehr auf dem Neckar früher oder später der Allgemeinheit gehören.“ Neckar-Käpt ‘n-Sprecher Heiko Volz (62): „Wenn wir ein entsprechendes Angebot machen, verkaufen wir den Fuhrpark an die Gemeinde oder an ein kommunales Unternehmen. Dadurch wird ein langfristiger Betrieb sichergestellt.“

Übrigens: Kapitän Neckar bereitet dem Abriss der Rosensteinbrücke, die im kommenden Juli stattfinden soll, immer noch Sorgen: „Das Problem ließe sich leicht lösen, wenn wir die Mühlgrün-Anlegestelle etwas weiter flussabwärts nutzen dürften.“

Rathaussprecher Sven Matis (43) sagte: „Wir sprechen mit Hauptmann Neckar über seine Ansichten dazu. Wenn er uns ein Konzept vorschlägt, werden wir es gerne mit ihm besprechen.“ rechtliche Rahmenbedingungen und Möglichkeiten.“

Quelle: www.bild.de

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