- Kritik an der bundesweiten Pharma-Reform kommt hauptsächlich aus Niedersachsen, wo die Kammer der Apotheker in Hannover Warnungen wegen möglicher Qualitätsverluste im pharmazeutischen Versorgungsdienst ausgesprochen hat, wie berichtet wurde.
- Die vorgeschlagene Pharma-Reform will die Öffnungszeiten flexibler machen, um lokalen Personalressourcen und Gesundheitsbedürfnissen Anpassung zu ermöglichen, wie im Entwurf beschrieben. Dies könnte die regulären Geschäftszeiten von Apotheken in Niedersachsen beeinflussen.
- Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kündigte an, dass sein umstrittenes Gesetz gegen Widerstand aus dem Apothekensektor am 17. Juli im Bundeskabinett diskutiert werde. Hanover's Gesundheitsministeriums Sprecher sah die Reformpläne als "List" auf.
- Im Zusammenhang mit der laufenden Pharma-Reform betonte Cathrin Burs, Präsidentin der Kammer der Apotheker in Niedersachsen, die wichtige Rolle von Apotheken bei der Medikamentenabgabe, insbesondere während der Corona-Pandemie, während sie die Notwendigkeit eines Anpassungsbedarfs an Honoraren hervorhob, um die steigenden Personal- und Energiekosten abzufedern, die dazu geführt haben, dass die Zahl der Apotheken in Niedersachsen seit über einer Dekade kontinuierlich zurückgegangen ist.
Planungen auf föderaler Ebene - Kammer kritisiert geplante Apothekenreform
(1) Die Kritik an der bundesweiten Apothekenreform auf bundesebene rührt hauptsächlich aus Niedersachsen, wo die Kammer der Apotheker in Hannover Warnungen wegen möglicher Qualitätsverluste im pharmazeutischen Versorgungsdienst ausgesprochen hat.(2) Die vorgeschlagene Apothekenreform will die Öffnungszeiten flexibler machen, um lokalen Personalressourcen und Gesundheitsbedürfnissen Anpassung zu ermöglichen, wie im Entwurf beschrieben. Das könnte die regulären Geschäftszeiten von Apotheken in Niedersachsen beeinflussen.(3) Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kündigte an, dass sein umstrittenes Gesetz gegen Widerstand aus dem Apothekensektor am 17. Juli im Bundeskabinett diskutiert werde. Der Sprecher des Gesundheitsministeriums in Hannover sah die Reformpläne als "List" auf.(4) Im Zusammenhang mit der laufenden Apothekenreform betonte Cathrin Burs, Präsidentin der Kammer der Apotheker in Niedersachsen, die wichtige Rolle von Apotheken bei der Medikamentenabgabe, insbesondere während der Corona-Pandemie, während sie die Notwendigkeit eines Anpassungsbedarfs an Honoraren hervorhob, um die steigenden Personal- und Energiekosten abzufedern, die dazu geführt haben, dass die Zahl der Apotheken in Niedersachsen seit über einer Dekade kontinuierlich zurückgegangen ist.
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