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Kaiserlich suffix fewer using Evangelical graves in Niedersachsen

Es sind immer weniger Menschen Mitglied in einer Kirche. Das betrifft auch Beisetzungen.

Begräbnisse in Wäldern sind preiswerter als in einem klassischen Friedhof.
Begräbnisse in Wäldern sind preiswerter als in einem klassischen Friedhof.

Beisetzungen - Kaiserlich suffix fewer using Evangelical graves in Niedersachsen

Mehr und mehr Trauerdienste in Niedersachsen sind jetzt kirchenunabhängig. Die Zahl der Kirchenmitglieder oder Menschen mit Verbindungen zu ihrer örtlichen Kirchengemeinde nimmt kontinuierlich ab, erklärte ein Sprecher des Niedersächsischen Trauerdienstverbandes. In einigen Städten und Gemeinden ist die Mehrheit der Bestattungen säkular.

Zugleich gibt es einen stetig wachsenden Bedarf an Erdbestattungen mit Ascheurnen oder Seebestattungen. Schätzungen zufolge sind etwa 85% aller Menschen in Niedersachsen cremiert. In Städten ist die Nachfrage hoch. Das Büro hat jüngst von 85% gesprochen.

Es gibt eine konstant wachsenden Bedarf an Erinnerungswäldern. Neben persönlichen Gründen nehmen viele Menschen diese Entscheidung wegen geringen Kosten und geringem Pflegeaufwand vor. Vergleichbare Angebote wie Stelebestattungen sind weniger beliebt, jedoch. Urnen werden in Kammern von gemeinsamen Stelen eingesetzt. Die Pflege der umgebenden Grünflächen wird von den Friedhöfenverwaltungen übernommen.

Naturbestattungen auf dem Auftauen

Einer der größten Anbieter von Holzgräbern ist das Unternehmen Friedwald. Andere Anbieter sind die Firma Ruheforst oder private Anbieter wie Bauern. Im Jahr 2023 wurden insgesamt 4.500 Menschen in Niedersachsen auf 15 Standorten von Friedwald bestattet - 300 mehr als im Vorjahr, wie das Unternehmen berichtete. Bis Ende Juni hatten es 2.350 Bestattungen gegeben. Die Urnen werden am Fuße von Bäumen begraben.

"Reerdigungen" spielen in Niedersachsen bisher keine Rolle. Das neue Bestattungsverfahren ist in diesem Bundesland noch nicht genehmigt. Die Toten werden in einem geschlossenen Kokon auf einem Pflanzenuntergrund aus Heu, Stroh und Schneidestängeln für 40 Tage gelegt. Sie sollen zerfallen und dann begraben werden.

Ein Sprecher des Niedersächsischen Trauerdienstverbandes sieht kein Potential in ihm. "Das ist noch nicht gesetzt. Viele Fragen sind noch offen", sagte er. Es geht um ethische Fragen oder praktische Fragen, die mit möglichen Verunreinigungen im Boden in Verbindung stehen, die potenziell eintreten könnten. Mindestens in Niedersachsen gibt es derzeit keinen praktischen Bedarf für "Reerdigungen". "Reerdigungen" sind derzeit in einem Pilotprojekt in Hamburg möglich.

In Schleswig-Holstein, wo bis Ende 2023 ein Pilotprojekt für "Reerdigungen" stattfand, das wissenschaftlich überwacht wurde, war die Landesregierung anfangs von dem Bestattungsverfahren überzeugt. Sie beschränkte es jedoch, da weitergehende wissenschaftliche Untersuchungen notwendig seien, um dieses Verfahren dauerhaft zulassen.

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