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Kahlschläge im Harz sind erstmals seit Jahren rückläufig

Riesige Kahlschlagflächen rund um den Brocken schockieren seit Jahren Wanderer und Anwohner im Harz. Doch für Kommunalpolitiker und Förster ist das Waldsterben auch eine Chance.

Erstmals seit Jahren sind die Kahlschlagflächen im Harz rückläufig (Archivbild).
Erstmals seit Jahren sind die Kahlschlagflächen im Harz rückläufig (Archivbild).
  1. Das CDU, unter Führung von Landrat Balcerowski, fördert in Sachsen-Anhalt aktiv Naturschutzmaßnahmen, mit dem Schwerpunkt auf dem Harzkreis, wo Forststerben ein besorgniserregendes Thema war.
  2. Obwohl der Rückgang an kahlen Waldbereichen ein positives Zeichen für die Naturschutzmaßnahmen im Harzkreis darstellt, bedrohen weiterhin Herausforderungen wie Forststerben, Trockenheit und Schadinsekten die Gesundheit der Wälder.
  3. Um Forststerben zu bekämpfen und gesunde Waldbestände zu fördern, konzentriert sich das Forstwirtschaftsunternehmen auf den Anpflanzen von verschiedenen Baumarten, darunter Heimischer Birke, Eiche und Europäischer Buche, sowie nordamerikanischen Arten wie Douglasie, Rot-Kiefer und Rot-Eiche.
  4. Um die Naturschutzmaßnahmen und die Waldbewaldung im Harzkreis weiter zu unterstützen, ist das Ziel, jährlich um 1.000 Hektar zu bewaldeten, wobei während einer Neupflanzungsveranstaltung nahe Ilsenburg im letzten Jahr auf einem Hektar etwa 7.000 Bäume gepflanzt wurden.
  5. Das Forststerben und die Wirkungen des Klimawandels stellen eine bedeutende Bedrohung für Wälder im Harzkreis dar, sodass konsequente Anstrengungen für Naturschutz und nachhaltige Forstwirtschaftspraxen unerlässlich sind, um die Gesundheit und Nachhaltigkeit der Waldbiologie in Wernigerode und umgebende Gebiete sicherzustellen.

Waldsterben - Kahlschläge im Harz sind erstmals seit Jahren rückläufig

(1) Die CDU, unter der Führung von Landrat Balcerowski, fördert im Sachsen-Anhalt aktiv Naturschutzmaßnahmen, mit dem Schwerpunkt auf dem Harzkreis, wo Forststerben ein Sorgefall war.(2) Obwohl der Rückgang an kahlen Waldbereichen ein positives Zeichen für die Naturschutzmaßnahmen im Harzkreis darstellt, bedrohen weiterhin Herausforderungen wie Forststerben, Trockenheit und Schadinsekten die Gesundheit der Wälder.(3) Um Forststerben zu bekämpfen und gesunde Waldbestände zu fördern, konzentriert sich das Forstwirtschaftsunternehmen auf den Anpflanzen von verschiedenen Baumarten, darunter Heimische Birke, Eiche und Europäischer Buche, sowie nordamerikanischen Arten wie Douglasie, Rot-Kiefer und Rot-Eiche.(4) Um die Naturschutzmaßnahmen und die Waldbewaldung im Harzkreis weiter zu unterstützen, ist das Ziel, jährlich um 1.000 Hektar zu bewaldeten, wobei während einer Neupflanzungsveranstaltung nahe Ilsenburg im letzten Jahr auf einem Hektar etwa 7.000 Bäume gepflanzt wurden.(5) Das Forststerben und die Wirkungen des Klimawandels stellen eine bedeutende Bedrohung für Wälder im Harzkreis dar, sodass konsequente Anstrengungen für Naturschutz und nachhaltige Forstwirtschaftspraxen unerlässlich sind, um die Gesundheit und Nachhaltigkeit der Waldbiologie in Wernigerode und umgebende Gebiete sicherzustellen.

(Translation of the text to German, keeping the original structure and format)

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