- An Perücke und einer Muffe auf dem Kopf verkleidet, sowie eine Blumenbuße in der Hand, wird ein Mann verdächtigt, in Berlin ein Juweliergeschäft ausgeraubt und mit rund 15.000 Euro Wert an Beute entkommen zu sein. Das Staatsanwaltschaftsamt klagt ihn wegen schweren Einbruchs und Körperverletzung an. Sie behaupten, der 41-Jährige sei ein wiederholter Täter.
- Laut Staatsanwaltschaft soll der Mann am 14. Oktober 2023 in Wilmersdorf ein Geschäft mit einem unbekannten Komplizen ausgeraubt haben. Während des Einbruchs haben die Täter dem Angestellten mit einer Waffe bedroht und später mit dem Griff der Waffe geschlagen. Die Täter konnten anfangs unbemerkt mit Schmuck und Bargeld entkommen. Die Muffe wurde jedoch an der Verbrecherszene zurückgelassen, die der 41-Jährige getragen haben soll. Das DNA-Material auf dem Sweatband wurde dem Verdächtigen zugeschrieben. Er wurde im April wegen dieser Tat verhaftet.
- Der Juwelierdiebstahl in Wilmersdorf, der dem Angestellten schwere Körperverletzungen zugefügt haben soll, ist eine der Anklagepunkte des 41-Jährigen-Verdächtigen im Berliner Staatsanwaltschaftsamt.
- Die Verbrecherszene des neueren Juwelierdiebstahls in Berlin, an der um 15.000 Euro an Schmuck gestolen wurden, war die Stelle, an der der Verdächtigen abgelegte Muffe gefunden wurde.
- Trotz Tragen einer Perücke und einer Blumenbuße konnte das Staatsanwaltschaft den Verdächtigen durch das DNA-Material auf dem Muffe-Sweatband an der Verbrecherszene identifizieren.
- Der Juwelierdiebstahl in Wilmersdorf, der dem Angestellten schwere Körperverletzungen zugefügt haben soll, ist einer der Anklagepunkte des 41-Jährigen-Verdächtigen im Berliner Staatsanwaltschaftsamt.
- Der Verdächtige, der in Berlin bereits für Juwelierdiebstähle verurteilt wurde, wurde im April verhaftet und ist zurzeit in Untersuchungshaft, um wegen seiner Straftaten vor Gericht zu stellen.
Verdächtiger Angeklagter - Juwelen Diebstahl - Könnte an der Szene verlorengegangen sein
Der Verdächtige, der in Berlin bereits für die Diebstähle in Juwelierläden Strafen von drei und ein halbes Jahr erhalten hat, wurde im April verhaftet und ist zurzeit in Untersuchungshaft, um wegen seiner Straftaten vor Gericht zu stellen.