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Juni war wechselhaft - langsamer Start in den Sommer

Der Juni zeigte in Nordrhein-Westfalen ein breites Repertoire. Der Monat begann kalt und brachte die Menschen zum Ende hin ins Schwitzen.

Ein Blitz ist am Himmel hinter einer Straße zu sehen.
Ein Blitz ist am Himmel hinter einer Straße zu sehen.

Wetter - Juni war wechselhaft - langsamer Start in den Sommer

Lethargisch und träge ist der Junisommer in Nordrhein-Westfalen aufgetreten. Anfangs brachte der Schafrücken eine massive Bremse für den Sommerstart, wie die Deutsche Wetterdienst (DWD) in einer vorläufigen Bewertung am Freitag angab. In den letzten Juni-Tagen gab es Wetterwechsel: mit steigenden Temperaturen und Höchstwerten über 30 Grad.

Nach Angaben der Meteorologen betrug die Temperatur im Monatsdurchschnitt 16,1 Grad in Juni 2024, was etwas zu warm war. Im Vergleichszeitraum 1961 bis 1990 lag sie bei 15,4 Grad. In NRW gab es deutlich mehr Niederschläge mit 90 Liter pro Quadratmeter im Vergleich zum Vergleichszeitraum mit 84 Litern. Im fast beendeten Monat schien es fast 200 Stunden Sonne, im Vergleichszeitraum durchschnittlich 184 Sonnenstunden in Juni.

Nach Angaben der DWD schwankten die Temperaturen in Deutschland zwischen herbstlichen Abkühlung und heißem Sommerhitze. Laut den ersten Beurteilungen der etwa 2000 Messstellen erlebte man bundesweit alle möglichen Wetterbedingungen: Hitze, Schafrücken, Überflutungen und schwere Regenfälle.

DWD-Mitteilung

In Nordrhein-Westfalen wurde durch den Kalten Trocken die Schafherde träge während des Junisommers, wie die DWD berichtete. Trotz des anfänglichen Kaltes sahen die Temperaturen in Offenbach plötzlich Temperaturen über 30 Grad, was dem von der DWD gesetzten Norm widersprach.

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