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Junger Theaterschaffender, der für kind- und jugendgerechte Kunst ausgezeichnet wird.

Die Gedanken der Kinder zum Thema "Flusen im Kopf" reichen vom Theater bis zum Essen. Sachsen-Anhalt erkennt diese phantasievollen Köpfe an.

Blick in den Zuschauerraum eines Theaters.
Blick in den Zuschauerraum eines Theaters.

Preis in Magdeburg - Junger Theaterschaffender, der für kind- und jugendgerechte Kunst ausgezeichnet wird.

Johanna Steudel, eine 19-jährige aus der Spielmitte-Vereinigung in Halle, gewann einen Theaterprojektwettbewerb und belegte den ersten Platz im Kinder- und Jugendkulturpreis von Sachsen-Anhalt. Bemerkenswert ist, dass sie sowohl Autorin als auch Regisseurin in ihrer Produktion "böse zeit" war. Das Preisgericht kündigte den Erfolg am Freitag an, und ihre Erfolge waren kein Überraschung.

Die zehnjährige Anna Pruschek aus Magdeburg erhielt den zweiten Platz für ihre künstlerischen Nachbildungen verschiedener Gerichte. Dagegen sicherte sich Ella Hensel, ebenfalls zehn Jahre alt, den dritten Platz mit ihrer Geschichte "Ein Elefant wollte lernen, Trompete zu spielen".

Insgesamt wurden 105 Beiträge von etwa 900 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen sechs und 21 Jahren eingereicht. Die vielfältigen Kategorien umfassten Bildende Kunst, Theater, Tanz, Musik, Literatur und Film. Der Preisbetrag beträgt 6.500 Euro.

Dieses Jahr war das Thema "Flatter im Kopf", und es gab zwei zusätzliche Unterstützungsprämien, ein Kinder- und Jugendjury-Preis sowie fünf Anerkennungspreise.

Organisiert von der Landesvereinigung für kulturelle Jugendbildung Sachsen-Anhalt e.V., wird der Kinder- und Jugendkulturpreis seit 1997 vergeben. Für das nächste Jahr wird der Preis unter dem Motto "Hocus Pocus" verliehen, und die Einsendeschlussfrist beträgt den 1. April 2025.

Hier ist ein Link für mehr Informationen: https://www.kjkb-sachsen-anhalt.de/

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