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Jugendlicher, 17 Jahre, gefesselt und in die Ems geworfen; Motive bleiben unklar.

Eine Bande von Personen greift einen 17-Jährigen schwer an und wirft ihn anschließend in die Ems. Derzeit sind vier Verdächtige festgenommen worden. Dennoch gibt es noch eine Fülle ungelöster Fragen.

Ein Blaulicht leuchtet auf eine Polizeistreife.
Ein Blaulicht leuchtet auf eine Polizeistreife.

Ermittlungen in dieser Angelegenheit. - Jugendlicher, 17 Jahre, gefesselt und in die Ems geworfen; Motive bleiben unklar.

Eine 17-jährige Mädchen überlebt, nachdem sie schwer verletzt, gebunden und in die Ems in Deutschland geworfen wurde. Ermittlungen zum Fall in Emsland laufen weiter, und ihr Überleben wird von Alexander Retemeyer, Sprecher des Staatsanwaltsamtes Osnabrück, gelobt. Während ein Motiv unklar bleibt, könnte ein mögliches Anlass für Wut alte Streitigkeiten sein. Er gab keine weiteren Details dazu preis.

Funde, die am Dienstag entdeckt wurden, zeigten, dass diese vier Jugendlichen die Mädchen bewusstlos, schwer verletzt, mit gebundenem Arm und in die Ems in Meppen im Mai geworfen hatten. "Die Ems ist ein öffentlicher Wasserweg an diesem Punkt der Klarheit", erklärte Retemeyer. Das Mädchen konnte entkommen, fügte er hinzu. Obwohl ihre Verletzungen sehr schwer waren, war ihr Leben nicht mehr gefährdet.

Das Geschehen war angeordnet, um Konflikte zu lösen, so ein oberer Staatsanwalt. Allerdings bleibt der spezifische Mensch, der die Opferin einlud, noch unbekannt. Die vier Verdächtigen - zwei Männer von 19 und 24 Jahren und eine Frau von 27 Jahren - wurden beschuldigt, gemeinsam beschlossen, die Jugendliche gewaltsam anzugreifen. "Die Opferin wurde grausam für Stunden geschlagen und verletzt", notierte Retemeyer. Nach diesem Vorfall wurde sie in die Ems geworfen. Um vier Uhr morgens, am 11. Juni 2024, erreichte die 17-Jährige ein Haus entlang der Ems und klopfte an die Tür um Hilfe. Die Frau im Haus rief die Polizei an. Die drei Männer sitzen derzeit in Haft wegen versuchter Mordversuche, während die Frau verdächtigt wird, Mord zu unterstützen. Polizeibeamte und Vertreter des Staatsanwaltsamtes vom 11. Juni 2024.

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