Mehrere Jugendliche haben Tränengas an einer Schule in Karlsruhe versprüht und dabei mehrere Mitschüler verletzt, so die Polizei. Laut den Nachrichten vom Dienstag sollen die Schüler am Vortag in der Pause mit Pfefferspray besprüht worden sein. Mehr als ein Dutzend Sechst- und Siebtklässler klagten über Atemwegsreizungen und Übelkeit. Ein Rettungsdienst und ein Kindernotarzt betreuen die Schülerinnen und Schüler im Gymnasium. Einer der Schüler musste vorsorglich ins Krankenhaus eingeliefert werden, alle anderen wurden ohne weitere Behandlung nach Hause geschickt.
Jugendliche sprühen Tränengas in Schule: Viele Verletzte
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.