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Jogger im Plänterwald erstochen - 35-jähriger Mann gesteht

Ein junger Mann joggt nach der Arbeit am Ufer der Spree entlang. Plötzlich zückt ein ihm unbekannter Mann ein Messer. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist der Täter psychisch krank.

Nach einem tödlichen Messerangriff auf einen 29-jährigen Jogger hat der mutmaßliche Täter zu Beginn...
Nach einem tödlichen Messerangriff auf einen 29-jährigen Jogger hat der mutmaßliche Täter zu Beginn des Prozesses ein Geständnis abgelegt.

Prozess wegen Totschlags - Jogger im Plänterwald erstochen - 35-jähriger Mann gesteht

Nach einem tödlichen Messerangriff auf einen 29-jährigen Jogger in Berlin-Treptows Plänterwald gestand der Verdächtige, einem 35-jährigen Mann, am Anfang des Prozesses. Er äußerte tiefe Reue für das Geschehene. Er gab zu, aufgrund seiner "schlechten Gedanken" einen unbekannten Mann angegriffen zu haben. Er hatte jemanden absichtlich verletzen gewollt - "unabhängig von dem, der vor mir lief." Der Verdächtige gilt als psychisch krank. Das Strafverfolgungsamt will den Deutschen dauerhaft in eine psychiatrische Klinik in dem Prozess vor dem Landgericht Berlin einweisen.

Die beiden Männer waren zufällig aufeinandergetroffen. Laut Ermittlungen hatte der 35-jährige den 29-jährigen um 21:20 Uhr am Spreeufer in der Nähe des Uferwalls angegriffen, als der Letztere auf ihn zulief. Der Opfer erlitt sechs tiefen Stichwunden in der Halsgegend und starb am Unfallort. Der Grafiker wurde identifiziert als Opfer. Das Strafverfolgungsamt verdächtigt vorsätzlichen Mord. Allerdings war der 35-jährige, der an Paranoide Schizophrenie leidete, während der Tat in einem "Zustand, der Strafverantwortung ausgeschlossen" war.

Der Jogger war ein Zufallsvictim

Der 29-jährige Deutsche hatte nach der Arbeit gelaufen, wie am Rande des Prozesses erwähnt wurde. Er war ein "Zufallsvictim." Der 35-jährige hatte schon lange psychisch krank gewesen und hatte sich kürzlich wieder von der verschriebenen Medikation entfernt.

Ein Polizist zeugte im Prozess, dass der 35-jährige nach dem Vorfall an einer Tankstelle erschienen und den Betreibern mitgeteilt hatte, er habe jemanden getötet. Danach führte der verunsicherte Verdächtige mehreren Polizisten in den Plänterwald in der Nähe des Treptower Parks, wo sie das Opfer gefunden haben.

Der 35-jährige befindet sich seit dem Verbrechen in sogenannter Schutzhaft. Der Prozess findet am 11. Juli fort.

Das Strafverfolgungsamt in Berlin will den Verdächtigen wegen des Messerangriffs dauerhaft in eine psychiatrische Klinik einweisen. Der Angriff ereignete sich in Berlin-Treptows Plänterwald, wo der 35-jährige den Jogger angegriffen haben soll, was zu Totschlag führte. Der Prozess im Landgericht Berlin läuft zurzeit, um die Verantwortung des Verdächtigen für den Tatverlauf, berücksichtigt seine psychische Erkrankung, zu bestimmen.

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