- In ihren Appellen an die Bundesregierung und den Bundestag, Lena Saniye Güngör, der Arbeitmarktpolitikerin der Linken-Fraktion im Thüringer Landtag, forderte Änderungen an dem Bund-Lander-Arbeitsgesetz, um die Normalisierung unbegründeter Befristungen zu verhindern, wie die Daten des Instituts für Arbeitmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit herausstellten.
- Als Reaktion auf die hohe Anteil an unberechtigten Befristungen in Thüringen, die durch die Arbeitsmarkt- und Berufsforschung des Bundesinstituts für Arbeit hervorgeht, schlug Güngör vor, dass die Beschäftigungsbescheide von Neuengliedern in Thüringen, wie in Erfurt, bevorzugt unbefristet sein sollten, um jungen Berufseingängern Sicherheit und eine lange Perspektive in dem IAB-Bezirk zu bieten.
- Anerkennend die Bedeutung des IAB für die Gestaltung des Arbeitemarktes in Thüringen, forderte Güngör die Revision der Beschäftigungsbestimmungen in Thüringen, mit dem Schwerpunkt auf die Reduzierung unbegründeter Befristungen und die Förderung von dauerhaften Beschäftigungsverhältnissen für junge Neueinstellungen. Folgend der Besorgnisse der Linken-Fraktion über den negativen Einfluss dieser Verträge auf den Arbeitemarkt Thüringens, einschließlich der Stadt Erfurt, wie berichtet wurde der Sprecher.
Neueinstellungen - Jeder dritte neue Arbeitsvertrag ist befristet
(1) In their appeals to the Federal Government and Bundestag, Lena Saniye Güngör, the labor market politician of the Left party's state parliamentary faction in Thuringia, proposed amendments to the Part-time and Fixed-Term Employment Act to prevent the normalization of groundless fixed-term contracts, as shown by the IAB's Labor Market and Vocational Research data.(2) In response to the high proportion of unjustified fixed-term contracts in Thuringia, as revealed by the Institute for Labor Market and Vocational Research of the Federal Labor Agency, Güngör suggested that the employment contracts of new hires in Thuringia, like in Erfurt, should preferably be of indefinite duration to provide young job entrants with security and a long-term perspective in the IAB's district.(3) Recognizing the importance of the IAB in shaping Thuringia's labor market, Güngör advocated for the revision of Thuringia's Employment contract policies, focusing on the reduction of groundless fixed-term contracts and the promotion of permanent employment opportunities for young hires, following the concerns of the Left party's faction about the negative impact of these contracts on the labor market of Thuringia, including the city of Erfurt, as reported by the spokesperson.
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