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Japanisches Unternehmen weigert sich, Schiffe in Russland zu schützen

Russische Öl- und Gasförderung
Japan bezieht unter anderem Erdga von der russischen Fernostinsel Sachalin. (Archivbild)

Medienberichten zufolge werden drei japanische Finanzinstitute bald keine Kriegsschadenversicherungen mehr für Schiffe in allen russischen Gewässern anbieten.

Drei Versicherer, Tokio Marine & Nichido Fire Insurance, Nippon Property Insurance und Mitsui Sumitomo Insurance, haben laut der japanischen Finanzzeitung Nikkei Asia damit begonnen, Reedereien über ihre Entscheidungen zu informieren. Daher decken sie ab dem 1. Januar keine Verluste mehr ab, die durch Russlands Angriffskrieg in der Ukraine verursacht wurden. Das gilt für alle russischen Gewässer, egal wie weit der Krieg entfernt ist.

Der Betrieb von Schiffen in russischen Gewässern ist für die meisten Betreiber ohne zusätzliche Versicherung zu riskant. Es könnte sich auch auf Japans Gasimporte von der russischen Insel Sachalin im Fernen Osten auswirken.

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