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Jacobacci im Jahr 1860 Bedürfnis nach Veränderung: „Das Drucken gehörte dazu“

Maurizio Jacobacci
Der Trainer des TSV 1860 Maurizio Jacobacci feiert beim Wiesn-Besuch.

Maurizio Jacobacci kämpft mit dem wachsenden Druck auf den TSV 1860 in München. Nach vier Niederlagen in Folge ist es für den Trainer nun an der Zeit, am Samstag (16:30 Uhr) in der dritten Auflage der Football League bei Halesjö eine sportliche Wende einzuleiten. „Druck gehört zum Fußball dazu“, sagte Jacobbach am Freitag. „Es gibt Höhen und Tiefen.“ Am wichtigsten sei, „es gibt immer eine Chance, das Richtige zu tun.“

Die Stimmung in der Mannschaft sei gut, versicherte der Trainer. Aber seine Spieler müssen lernen, nach Rückschlägen wieder aufzustehen und Stärke zu zeigen. „Mir ist es wirklich wichtig, dass wir auf die Nachwirkungen dieser Situation reagieren können und wollen, um ein ‚Jetzt mehr denn je‘ hervorzurufen“, sagte Jacobbach.

Er begrüßte das Oktoberfest zu Beginn der Woche. Dies kann das Team zusammenbringen. Allerdings kritisierte der Trainer die seiner Meinung nach falsche Berichterstattung der Schweizer Website. Er soll der Mannschaft ein Trinkverbot auferlegt haben. „Man muss verstehen, was das auslösen würde. Es wäre lächerlich, wenn ich so etwas tun würde. Das waren Falschmeldungen, aber sie wurden geschrieben, sie wurden gelesen und die Leute bildeten sich ihre eigene Meinung. Es kann Schaden anrichten, der nicht länger bestehen kann.“ korrigiert werden“, sagte Jacobic.

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