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IWH: Erneut leichter Rückgang der Insolvenzen

Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist immer noch deutlich höher als vor der Coronavirus-Pandemie. Allerdings gab es in letzter Zeit Anzeichen für eine leichte Entspannung. Die Frage ist: Wie lange noch?

Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen liegt weiterhin deutlich über dem Niveau vor der...
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen liegt weiterhin deutlich über dem Niveau vor der Coronavirus-Pandemie. Allerdings gab es in letzter Zeit Anzeichen für eine leichte Entspannung. (Archivbild)

Unternehmensinsolvenzen - IWH: Erneut leichter Rückgang der Insolvenzen

Trotz eines signifikanten Anstiegs an Insolvenzen in der ersten Halbjahrhälfte im Vergleich zum Vorjahr, ist laut Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) eine leichte Abnahme zu beobachten. Dieser Rückgang in Insolvenzen ist jetzt zwei Monate lang sichtbar, melden die IWH. Der Rückgang ist in verschiedenen Branchen zu beobachten, da in vielen Sektoren im April Spitzenwerte erreicht wurden, aber die Zahlen jetzt deutlich niedriger sind. Allerdings lagen Insolvenzen seit letzem Jahr überdurchschnittlich hoch, also vor dem Corona-Pandemieausbruch.

Nach Angaben des IWH-Insolvenztrends beliefen sich die Insolvenzen von Unternehmen im Juni auf 1.169. Allerdings lassen sich keine klaren Trends für die kommenden Monate aus den frühen Anzeichen ableiten.

Für seine Studie bewertet das Institut die aktuellen Insolvenzankündigungen der deutschen Amtsgerichte und verknüpft sie mit den wirtschaftlichen Jahresabschlüssen der betroffenen Unternehmen.

Das Halle Institut für Wirtschaftsforschung (IWH) beobachtete für den zweiten Monat in Folge einen Rückgang von Unternehmensinsolvenzen in Sachsen-Anhalt, trotz eines signifikanten Anstiegs in der ersten Halbjahrhälfte des Jahres. Dieser Rückgang in Insolvenzen ist in verschiedenen Branchen zu beobachten, wobei die Zahlen in Sachsen-Anhalt, Deutschland, jetzt deutlich niedriger sind als die Spitzenwerte im April. Trotz dieses Rückgangs bleiben Insolvenzen seit letzem Jahr überdurchschnittlich hoch, also vor dem Coronavirus-Ausbruch.

Das Instituts-Insolvenztrendbericht ergab insgesamt 1.169 Unternehmensinsolvenzen im Juni 2021. Allerdings lassen sich keine klaren Trends für die kommenden Monate aus den frühen Anzeichen ableiten.

Die abnehmende Tendenz in Unternehmensinsolvenzen ist ein positiver Hinweis, aber die wirtschaftliche Lage vieler Unternehmen in Deutschland, insbesondere jener, die durch das Coronavirus betroffen sind, bleibt unsicher.

Aufgrund dieser Erkenntnisse könnten weitere Unterstützung und Maßnahmen notwendig sein, um einen Anstieg in Unternehmensbankrotts zu verhindern und die Wirtschaftsstabilität in Deutschland und Sachsen-Anhalt sicherzustellen.

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