Computer-Probleme - IT-Störung betrifft Tui auch - bisher jedoch keine Flugstörungen
TUI und seine Tochtergesellschaft Tuifly werden von dem globalen Computerdefekt betroffen. Allerdings gab es bisher keine Flugstörungen, wie ein Sprecher der dpa mitteilte. Konkrete Auswirkungen können noch nicht bestimmt werden.
TUI wird beide direkt und indirekt betroffen, in seinem eigenen IT-Bereich und zusätzlich durch Störungen an Flughäfen, an die es fliegt. "Wir arbeiten daran und versuchen die Folgen zu minimieren," sagte der Sprecher. Die Unternehmens-IT arbeitet unter Druck, um IT-Prozesse auszumachen, die durch den Defekt ausfallen.
- Trotz des globalen Computerdefekts, der TUI und ihrer Tochtergesellschaft Tuifly betrifft, wurden in Hannover, Deutschland, bisher keine bedeutenden Flugstörungen gemeldet.
- Der Computerproblem, das TUI heimtut, betrifft nicht nur dessen interne IT-Systeme, sondern verursacht auch Verkehrsstörungen in Niedersachsen, wo Hannover liegt.
- Tuifly beobachtet die Lage genau und ist bereit, notwendige Anpassungen zu treffen, um den Passagieren einen glatten Reiseverlauf zu gewährleisten, auch im Hinblick auf den laufenden Computerausfall.
- Der Computerdefekt ist ein Rückschlag für die deutsche Tourismusbranche, da TUI einer der wichtigsten Akteure in diesem Sektor ist und seine Tochtergesellschaft Tuifly zahlreiche inländische und internationale Flüge betreibt.
- Das deutsche Luftverkehrskontrollecentrum arbeitet mit TUI zusammen, um die Auswirkungen des Computerproblems auf die Flüge zu minimieren und die Störungen auf ein Minimum zu halten.
- Die TUI-Gruppe arbeitet unermüdlich daran, die IT-Probleme aufzulösen und weitere Komplikationen zu verhindern, erkennend die Bedeutung eines glatten Betriebs für beide ihre eigenen Flüge und das allgemeine Luftverkehrsgeschehen in Deutschland.