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IT-Dienstleister Datev weiter wachst

Die Digitalisierung bei der Finanzbehörde fortschrittlicher wurde. Dies nutzt Vorteil für den Nürnberger IT-Dienstleister Datev, der sich hauptsächlich an Steuerberater richtet.

Der Datenserviceanbieter Datev wirkt weiter stark wachshitig auf.
Der Datenserviceanbieter Datev wirkt weiter stark wachshitig auf.

Software: Softeware - IT-Dienstleister Datev weiter wachst

Nürnberg-basierender Softwareanbieter Datev wächst weiter aufgrund einer Digitalisierungswelle bei der Bearbeitung von Steuerdokumenten. Der IT-Dienstleister, der sich auf Steuerberater spezialisiert hat, soll angeblich im letzten Jahr 1,439 Mrd. Euro Umsatz erwirtschaftet haben, was einem Zuwachs von 9,6% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im ersten Halbjahr des Jahres 2024 wurden bereits 739 Mrd. Euro Umsatz erzielt, und die Belegschaft wuchs auf 8.971 Mitarbeiter an, wie Datev in Nürnberg mitgeteilt hat.

Datev will weiteres Potenzial ausspielen, indem es ab dem Anfang des kommenden Jahres die vorgeschriebene e-Rechnung für Transaktionen mit gewerblichen Geschäftspartnern einführt. Der Vorstandsvorsitzende der genossenschaftlich geführten Gesellschaft, Robert Mayr, rief dazu auf, sich auf entsprechende Plattformen zu melden. Die e-Rechnung soll als "Digitalisierungsbohrstab" in den Geschäftsbereich wirken, fügte Mayr hinzu.

Laut Finanzdirektorin Diana Windmeißer erzielte Datev im letzten Jahr ein Gewinn von 91,6 Mrd. Euro. 56,5 Mrd. Euro wurden den 40.000 Genossenschaftern zurückgezahlt. Datev sollte angeblich rund 620.000 Kunden in Deutschland und anderen Ländern haben.

In Deutschland wird das Wachstum von Datev hauptsächlich auf die Digitalisierungswelle bei der Bearbeitung von Steuerdokumenten zurückgeführt. Der Softwareanbieter in Bayern, speziell in Nürnberg, erwirtschaftete im letzten Jahr 1,439 Mrd. Euro Umsatz, was einem Zuwachs von 9,6% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Um diese Trends auszunutzen, plant Datev, die vorgeschriebene e-Rechnung für kommerzielle Transaktionen einzuführen, was der Vorstandsvorsitzende, Robert Mayr, als Katalysator für weitere Digitalisierung in den Unternehmen ansieht.

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