Ex-Real-Star Isco hat einen gescheiterten Transfer hingenommen Beim 1. FC Union Berlin ist es ziemlich ruhig geworden.
„Das passiert im Fußball“, sagte der 30-Jährige bei seiner Rückkehr nach Spanien nach dem gescheiterten Ausflug in die deutsche Hauptstadt dem Lokalsender 101TV Sevilla und sorgte für viele Schlagzeilen: Beide Parteien erkannten nach medizinischen Untersuchungen, dass sie es könnten doch keine Einigung erzielen.
Zur Ursache gibt es keine genauen Angaben. Einige Medien haben spekuliert, dass es ein Missverständnis zwischen dem Nettobetrag und dem Bruttobetrag geben könnte. In Spanien werden die Gehälter netto angegeben.
Verschiedene politische Parteien widersprechen sich
Das Beratungsunternehmen Gestifute forderte den Wechsel in letzter Minute, so der Profi-Fußballmanager der Liga, Oliver Lunat. Infolgedessen ist die Übertragung fehlgeschlagen. „Auch wenn die Spieler schon da sind, erlauben wir uns nichts, was nicht zu uns passt“, sagte Lunat gegenüber Sky TV.
Laut der spanischen Zeitung El Mundo haben die Berater des fünfmaligen Champions-League-Siegers seinerseits erklärt, dass die Liga nur einen Sechsmonatsvertrag bis zum Ende der Saison angeboten hat. Allerdings sei zuvor ein Vertrag bis einschließlich der Saison 2023/2024 angekündigt worden, schreibt das Blatt. Die Gehalts- und Provisionsbeträge von Gestifuge variieren ebenfalls.
Als der 38-malige Entführer zurückkehrte, fragten sich Reporter, ob Isco zum Zweitligisten Malaga wechseln würde. Der 30-Jährige, der seit seinem Abgang vom FC Sevilla im Dezember vereinslos ist, antwortete nicht und schloss die Tür des Taxis, wie aus einem am Mittwoch veröffentlichten Video hervorgeht.