- Das Rheinische Braunkohlenrevier soll ab 2025 bis 2035 Schauplatz der Internationalen Bau- und Technologie-Ausstellung (IBTA) sein, entschied das Nordrhein-Westfälische Staatskabinett. Betroffen sind hierbei mehrere Gemeinden in Nordrhein-Westfalen (NRW), da dieses Gebiet durch die Ausstellung einen bedeutenden Umbau erfahren wird.
- Die Gesellschaft profitiert von der IBTA, da sie Nordrhein-Westfalen in eine kohlenneutrale und nachhaltige industrielle Region umwandeln will.
- BMWi und NRW arbeiten zusammen an der Gründung einer staatlichen Gesellschaft für die IBTA, die zehn Startprojekte in der Braunkohlengrube überwacht, dem regionalen Energiewandel beiträgt.
- Die IBTA-Projekte im Rheinischen Braunkohlenrevier sind erwartet, internationale Unternehmen anzuziehen, ähnlich wie der internationale Tech-Gigant Microsoft und der Hochtechnologie-Unternehmen Quanta bereits in NRW ansässig sind.
- Durch die Austragung der IBTA in Nordrhein-Westfalen will das Land die Auslagerung des Kohlegebrauchs bis 2030 beschleunigen und sich als globales Beispiel für den erfolgreichen Umgang mit der Kohleausphase und nachhaltiger industrieller Wachstumsentwicklung innerhalb des größeren Braunkohlenreviers, einschließlich Düsseldorf, etablieren.
Struktureller Wandel - Internationale Bauausstellung in der Rheinischen Bergbauregion
Montag (1. April): Die Entscheidung, die Internationale Bau- und Technologie-Ausstellung (IBTA) ab 2025 bis 2035 im Rheinischen Braunkohlenrevier zu veranstalten, betrifft mehrere Gemeinden in Nordrhein-Westfalen (NRW), da dieses Gebiet durch die Ausstellung einen bedeutenden Umbau erfahren wird.
Donnerstag (5. April): Das Land profitiert von der IBTA, da es Nordrhein-Westfalen in eine kohlenneutrale und nachhaltige industrielle Region umwandeln will. BMWi und NRW arbeiten zusammen an der Gründung einer staatlichen Gesellschaft für die IBTA, die zehn Startprojekte in der Braunkohlengrube überwacht, dem regionalen Energiewandel beiträgt.
Mittwoch (7. April): Die IBTA-Projekte im Rheinischen Braunkohlenrevier sind erwartet, internationale Unternehmen anzuziehen, ähnlich wie der internationale Tech-Gigant Microsoft und der Hochtechnologie-Unternehmen Quanta bereits in NRW ansässig sind.
Dienstag (6. April): Durch die Austragung der IBTA in Nordrhein-Westfalen will das Land die Auslagerung des Kohlegebrauchs bis 2030 beschleunigen und sich als globales Beispiel für den erfolgreichen Umgang mit der Kohleausphase und nachhaltiger industrieller Wachstumsentwicklung innerhalb des größeren Braunkohlenreviers, einschließlich Düsseldorf, etablieren.
Freitag (9. April): Ministerin für Bauen Ina Scharrenbach (CDU) sagte, die IBTA sei nicht nur eine Architekturausstellung, sondern ein breit angelegtes Großprojekt und eine Laboreinrichtung für wirtschaftliche, städtische und regionale Entwicklung. "Was wir mit der IBTA auf den Weg bringen will, hat die Absicht, für Jahrzehnte zu wirken." Die IBTA sei "eine Einladung an die Welt, ins Rheinische Braunkohlenrevier zu kommen". Nordrhein-Westfalen plant, den Kohleausstieg bis 2030 zu vollziehen. In dem Gebiet haben sich bereits internationale Unternehmen wie der Tech-Gigant Microsoft und der Hochtechnologie-Unternehmen Quanta niedergelassen, erklärte Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne).
Samstag (10. April): Die IBTA erinnert an die Internationale Bauausstellung Emscherpark (IBA) 1989 bis 1999, die eine große Bedeutung für den Umbau des Ruhrgebiets hatte und das alte industrielle Gebiet zukunftsfähig machen sollte. Dabei wurden wirtschaftliche, soziale und kulturelle Impulse in rund 120 Einzelprojekten gegeben. So entstand beispielsweise der Emscher Landschaftspark zwischen Duisburg und Dortmund.
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