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Ina Ruck zur Journalistin des Jahres gekürt

Für ihre harte Arbeit in Russland erhielt sie Auszeichnungen: Laut einem Wirtschaftsmagazin wurde Ina Rook zur „Journalistin des Jahres“ gekürt.

ARD-Moskau-Reporterin Aina wurde vom Medium Magazin zur „Journalistin des Jahres“ gekürt. Foto.aussiedlerbote.de
ARD-Moskau-Reporterin Aina wurde vom Medium Magazin zur „Journalistin des Jahres“ gekürt. Foto.aussiedlerbote.de

ARD-Korrespondentin - Ina Ruck zur Journalistin des Jahres gekürt

ARD-Moskau-Korrespondentin Ina Ruck (61) wird vom Medium Magazin zur „Journalistin des Jahres“ 2023 gekürt. Die Jury erklärte: „Trotz der Gefahr staatlicher Repressalien und der Verhaftung als ‚feindliche Agentin‘ vermittelt Ina Rook unermüdlich Eindrücke, Zusammenhänge und Fakten, die uns ein realistisches Verständnis von Russland unter Putin vermitteln – einem Land mit Freiheit gibt es nicht mehr.“ drücken.“ Treffen Sie ihre Wahl.

„Die Art und Weise, wie sie ihre Informationspflicht mit dem ‚Unaussprechlichen‘ in Einklang bringt, ist beeindruckend.“ Seit 2004 vergibt das Fachmagazin die unverfälschte Auszeichnung „Journalistin des Jahres“.

Diesmal wählte die Jury auch Gewinner in fast einem Dutzend weiterer Kategorien aus. Die Auszeichnung „Chefredakteur des Jahres“ ging an den „National“-Korrespondenten Philippe Payman Engel („Jüdische Allgemeine Zeitung“), die Auszeichnung „Regional“ ging an das Duo der „Kölner Nachrichten“: Carsten Federer und Shah La Brassac.

Claus Kleber (68) erhielt die Auszeichnung in der Kategorie „Lebenswerk“. Er „hat das deutsche Fernsehen als Auslandskorrespondent und TV-Moderator nachhaltig geprägt“: „18 Jahre lang moderierte er das Heute-Journal der DTZ in seinem ganz eigenen, unverkennbaren Kleber-Stil: einer Mischung aus Ernsthaftigkeit, subtilem Humor und Gelassenheit, die man mit Journalismus verbindet.“ kann nur der leisten, der viel davon kann.“

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Quelle: www.stern.de

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