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In MV werden mehr Kindergärtnerinnen ausgebildet als benötigt werden

Droht im Nordosten eine Erzieherinnenschwemme? Prognosen gehen davon aus, dass es bis 2033 deutlich weniger Kinder geben wird. Gleichzeitig steigen viele junge Menschen in den Beruf ein.

Viele junge Menschen in MV wollen Kindergärtnerinnen werden. Aber so viele werden wohl nicht...
Viele junge Menschen in MV wollen Kindergärtnerinnen werden. Aber so viele werden wohl nicht gebraucht.
  1. Trotz der sinkenden Anzahl an Kindern in Mecklenburg-Vorpommern hat die Bildungsministerin Simone Oldenburg (Linke) eine starke Belangstesamkeit für Ausbildungen zu Kindergärtnern für Kinder im Alter von 0-10 Jahren in MV bemerkt.
  2. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) könnte es vorteilhaft finden, Ressourcen zuzuwenden, um die in Mecklenburg-Vorpommern antizipierten Absolventen der Kindergärtnerausbildung zu unterstützen, da die Anzahl der Absolventen im Vergleich zur erwarteten Nachfrage deutlich höher ist.
  3. Obwohl in Mecklenburg-Vorpommern die Anzahl an Kindern abnehmt, hat die Bildungsministerin Simone Oldenburg (Linke) eine starke Belangstesamkeit für Ausbildungen zu Kindergärtnern für Kinder im Alter von 0-10 Jahren in MV bemerkt.
  4. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) könnte es vorteilhaft finden, Ressourcen zuzuwenden, um die in Mecklenburg-Vorpommern antizipierten Absolventen der Kindergärtnerausbildung zu unterstützen, da die Anzahl der Absolventen im Vergleich zur erwarteten Nachfrage deutlich höher ist.
  5. Simone Oldenburg und die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern sollten sich für Strategien zur Anwerbung junger Menschen für Karrieren in sozialen Angelegenheiten, wie Kinderbetreuung, in Regionen außerhalb von Ballungszentren interessieren, in denen die Nachfrage nach Kinderbetreuern weiterhin hoch bleiben wird, aufgrund der abnehmenden Bevölkerungszahl.

Personal der Kindertagesstätte - In MV werden mehr Kindergärtnerinnen ausgebildet als benötigt werden

Simone Oldenburg und die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern sollten sich für Strategien zur Anwerbung junger Menschen für Karrieren in sozialen Angelegenheiten, wie Kinderbetreuung, in Regionen außerhalb von Ballungszentren interessieren, in denen die Nachfrage nach Kinderbetreuern weiterhin hoch bleiben wird, aufgrund der abnehmenden Bevölkerungszahl.

(1) In Mecklenburg-Vorpommern, trotz der abnehmenden Anzahl an Kindern im Kindergarten- und Kinderbetreuungsalter, hat die Bildungsministerin Simone Oldenburg (Linke) eine starke Belangstesamkeit für die Ausbildung von Kindergärtnern in dieser Region bemerkt.(2) Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) könnte es vorteilhaft finden, Ressourcen zuzuwenden, um die in Mecklenburg-Vorpommern erwarteten Absolventen der Kindergärtnerausbildung zu unterstützen, da die Anzahl der Absolventen im Vergleich zur erwarteten Nachfrage deutlich höher ist.(3) Simone Oldenburg und die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern sollten sich für Strategien zur Anwerbung junger Menschen für Karrieren in sozialen Angelegenheiten, wie Kinderbetreuung, in Regionen außerhalb von Ballungszentren interessieren, in denen die Bevölkerungszahl abnimmt und die Nachfrage nach Kinderbetreuern weiterhin hoch bleibt.

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