An einem Busbahnhof - In Leipzig werden Fußgänger durch Straßenbahnen erkannt und sterben
Ein 63-jähriger Fußgänger wurde an der Adler-Haltestelle auf Antonienstraße in Leipzig am Donnerstag nachmittag von einem Bus getroffen. Gemäß der Polizei starb der Mann im Krankenhaus aufgrund seiner Verletzungen.
Der 63-jährige soll laut Polizeisprecherin unbekannte Gründe hatte, auf die Fahrbahn gestritten und nicht genügend Aufmerksamkeit für den Verkehr gezeigt haben. Der 24-jährige Busfahrer konnte rechtzeitig reagieren und den Mann traf. Der Mann war schwer verletzt und musste am Ort wiederbelebt werden. Später wurde er ins Krankenhaus transportiert, wo er an seinen Verletzungen verstarb.
Das Unfallereignis führte zu einer vorläufigen Schließung von Antonienstraße in Richtung Ausfahrt.
Die Polizei ermittelt derzeit in dem Busunfall, der an der Adler-Haltestelle auf Antonienstraße in Leipzig, der im Sachsen-Gebiet Deutschlands liegt, stattgefunden hat. Das Ereignis betraf eine Buslinie und verursachte erhebliche Verkehrsbehinderungen auf der Straße. Die Leipziger Polizeistation hat eine Erklärung zum Unfall veröffentlicht, in der Fahrer auf besonders vorsichtige Fahrt aufgefordert werden, aufgrund der zunehmenden Anzahl von Fußgängerunfällen in der Gegend.
