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In Hamburg wurden diesen Sommer mindestens zwei Frauen getötet

Absperrband
Ein Absperrband der Polizei.

Mindestens zwei Frauen in Hamburg wurden diesen Sommer Opfer eines sogenannten Femizids. Dies ergab eine Petition linker Fraktionen an den Senat, in der nach der Zahl der Frauen gefragt wurde, die aufgrund von Frauenfeindlichkeit, Missachtung von Frauen oder dem Kampf der Männer um Kontrolle und Dominanz getötet wurden. Darüber hinaus registrierte das LKA nach der Antwort des Senats einen Tatvorfall im Sinne des Sachverhalts.

„Diese Aktionen finden nicht im luftleeren Raum statt“, erklärte Cansu, eine Sprecherin der linken frauenpolitischen Gruppe. Özdemir, Dienstag. Sie zeichnen sich durch ungleiche Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern aus. „Täter sind Männer, die glauben, sie seien aufgrund ihres Geschlechts besser.“ Wir müssten über diese Strukturen reden und positiv gegen sie vorgehen, fordert sie. „Weil Sexismus tötet! Jeder Tod ist ein Tod zu viel! »

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