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In Hamburg wurde ein Mann bei einem SEK-Einsatz tödlich verwundet.

Bei einer Schießerei zwischen einem Mann und einem Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei ist am Freitagabend eine Person ums Leben gekommen. Der Vorfall soll sich gegen 23:30 Uhr im Hamburger Stadtteil Rahlstedt ereignet haben.

Ein SEK in Aktion (symbolisches Bild)
Ein SEK in Aktion (symbolisches Bild)

Es kommt zu Schießereien. - In Hamburg wurde ein Mann bei einem SEK-Einsatz tödlich verwundet.

Während einer SPEK-Einsatz (Sonderkommando) in Hamburg ereignete sich ein schweres Vorkommnis. Um Mitternacht erhielten die Behörden einen Anruf von besorgten Nachbarn über einen verdächtigen Mann. Als die Beamten anwesend waren, soll der Mann auf ihnen aus seinem Balkon geschossen haben. ZU HILFE RUFEN LIEßEN SIE SCHNELLSTMÖGLICH DAS SPEK-TEAM.

Schusswechsel zwischen dem Mann und den Beamten

Laut Polizeiberichten hat der Mann auch auf das SPEK-Team geschossen. Die Beamten reagierten und der Mann erlitt tödliche Verletzungen im Austausch des Feuers. Wie der Polizesprecher mitteilte, ereignete sich die Situation im Rahlstedter Stadtteil, wobei über den Mann keine weiteren Angaben gemacht wurden. Ein Ermittlungsausschuss wurde jetzt eingesetzt, um die Angelegenheit aufzuklären.

Nach Angaben von "T-Online" wurde eine weitere Person mit ernsthaften Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Das Vorfall soll um 11:30 Uhr auf Wolliner Straße passiert sein.

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