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In der Nähe eines Parteibüros der AfD (Alternative für Deutschland) ging ein Lieferwagen in Flammen auf.

In der Nacht geriet ein Lieferwagen vor einem AfD-Wahlkreisbüro in Pankow in Brand. Die Behörden prüfen derzeit, ob ein politisches Motiv hinter dem Vorfall stecken könnte.

Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens.
Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens.

In Berlin liegt der Schwerpunkt auf den erneuerbaren Energiequellen. - In der Nähe eines Parteibüros der AfD (Alternative für Deutschland) ging ein Lieferwagen in Flammen auf.

Im Bezirk Pankow brannte in der Nacht eines Freitags ein LKW der AfD-Partei aus. Die Flammen breiteten sich später auf ein Parteipavillon vor ihrem Büro aus. Die Polizei bestätigte dieses Tages diese Information und erwähnte, dass auch der RBB vorher über das Ereignis berichtet hatte.

Das Feuerwesen konnte die Flammen löschen, aber der LKW und der Pavillon waren völlig zerstört. Keiner wurde während des Vorfalls verletzt, und das Parteibüro blieb unbeschädigt. Die Polizei ermittelt zurzeit wegen Brandstiftung. Sie arbeiten auch mit dem Landesamt für Verfassungsschutz zusammen, um zu ermitteln, ob das Verbrechen politisch motiviert war.

Nach Ronald Gläser, dem parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, der seine Wahlkreisstelle in diesem Gebäude hat, brannte der LKW um 3:00 Uhr morgens. Das Fahrzeug wurde für ihre Kampagne verwendet und stand vor ihrem Büro.

Da sich eine Feuerwache in der Nähe des Büros befindet, konnten die Feuerwehrleute schnell reagieren und den Brand innerhalb von Minuten löschen. Allerdings war das Fahrzeug vollständig verbrannt. Gläser erklärte, dass Wahlwerbematerial, einschließlich Plakate für die Europawahl, im Fahrzeug waren.

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