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In den nördlichen Regionen sind starke Regenfälle, Sturmböen und Gewitter vorherrschend.

Norddeutschland erfährt einen feuchten Zustrom aus Skandinavien, der gebietsweise zu Unannehmlichkeiten mit Sturmböen und Gewittern führt. Diese Kombination aus Sonne, Wolken und vereinzelten Schauern wird bis zum Wochenende anhalten.

Regentropfen sind auf der Windschutzscheibe eines Autos zu sehen.
Regentropfen sind auf der Windschutzscheibe eines Autos zu sehen.

Kommende Wettervorhersagen - In den nördlichen Regionen sind starke Regenfälle, Sturmböen und Gewitter vorherrschend.

Morgen im Norden wird es etwas unangenehm sein: Ein Tiefdruck hängt über dem Baltischen Meer, Dänemark und dem südlichen Norwegen, der kühlen-feuchten Luft über den Nordsee nach Norddeutschland drängt. Die Deutsche Wetterdienst (DWD) teilte diese Aktualisierung vor kurzem mit.

Der Tag beginnt mit einigen heftigen Regenfällen, die bis zu 25 bis 40 Liter pro Quadratmeter in Stunden abgeben können. Diese schweren Regenfälle lockern sich jedoch bis zum Mittag auf, mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern, das möglicherweise bis in die Nacht regnen wird.

In anderen Gebieten werden Regenschauer mit kurzen Pausen von Sonnenschein und gelegentlichen Donnerschlägen erwartet. Diese Stürme können auch starke Windböen von bis zu 70 km/h mit sich bringen. Diese Böen werden am stärksten entlang der Nord- und Ostsee-Küsten auftreten. Die Tageshöchsttemperaturen werden sich um die 15°C bewegeln.

Nach dem Vorhersage des DWD für Mittwoch wird es etwas gemischt sein - wolkenverhangene Regenschauer mit einem Hauch von Sonnenschein. Die Temperaturen schwanken zwischen 13-17°C. Dieser Wetterverlauf mit einer ständigen Wechselbeziehung zwischen Wolken, Wind und Regen wird bis zum Wochenende anhalten.

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