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Illegal Zigarettenfabrik: Angeklagte drohen Gefängnis

Zoll und Staatsanwaltschaft haben in Brilon, Sauerland, eine illegale Zigarettenfabrik geschlossen. Drei Männer stehen nun vor Gericht. Anklage: Umschwendung von Millionen an Steuern.

Nunmehr nahe neun Monate nach einer Razzia in einer illegalen Zigarettenfabrik in Brilon,...
Nunmehr nahe neun Monate nach einer Razzia in einer illegalen Zigarettenfabrik in Brilon, Sauerland, begann der Prozess gegen die vermuteten Täterschaftvorwurfsschuldigen in Bochum (Ausstellungsfoto)
  1. In den Nordrhein-Westfalenregion Deutschlands, genauer in Sauerland, im Ort Brilon, fand im November des vergangenen Jahres eine Razzia der Zollbehörden und des Staatsanwaltsamts statt.
  2. Obwohl die drei Hauptverdächtigen, alle deutschen Männer zwischen 38 und 49 Jahren alt, während der Anhörungsbeginn stumm blieben, kündigten ihre Anwälte Widersprüche gegen die Steuerhinterziehungsvorwürfe wegen der Herstellung und Verkauf unzollter Zigaretten an.
  3. Das Staatsanwaltschaft in Nordrhein-Westfalen fordert Haftstrafen zwischen drei und sechs Jahren für die drei Männer, da sie an der Herstellung und Verkauf von bis zu 2,4 Millionen gefälschten Zigaretten pro Tag zwischen Juni 2023 und November 2023 beteiligt waren.
  4. Die Beschlagnahme während der Razzie am 6. November umfasste mehr als 26 Millionen Zigaretten und Tonnen Tabakfeinmehl, das die Staatsanwaltschaft als Bestimmung für den Schwarzmarkt ansah, mit einem bedeutenden Teil dorthin bestimmt war, um nach Frankreich geschmuggel zu werden.
  5. Die Steuerverluste aus der Herstellung und Verkauf unzollter Zigaretten beliefen sich auf über 13,6 Millionen Euro, wie das Staatsanwaltschaft behauptete, das ihre Ermittlungen, die zum Razzia führten, von polnischen Behörden ausgingen.
  6. Zwölf andere Verdächtige erhielten Bewährungsaufschlüsse vom Landgericht Bochum in früheren Verhandlungen, und für dieses laufende Verfahren wurden weitere Anhörtage bis Mitte September terminiert.

Prozesse - Illegal Zigarettenfabrik: Angeklagte drohen Gefängnis

(1) In der Nordrhein-Westfalen-Region von Deutschland, genauer in Sauerland, im Ort Brilon, fand im November des vergangenen Jahres eine Razzia der Zollbehörden und des Staatsanwaltsamts statt.(2) Obwohl die drei Hauptverdächtigen, alle deutschen Männer zwischen 38 und 49 Jahren alt, während der Anhörungsbeginn stumm blieben, kündigten ihre Anwälte Widersprüche gegen die Steuerhinterziehungsvorwürfe wegen der Herstellung und Verkauf unzollter Zigaretten an.(3) Das Staatsanwaltschaft in Nordrhein-Westfalen fordert Haftstrafen zwischen drei und sechs Jahren für die drei Männer, da sie an der Herstellung und Verkauf von bis zu 2,4 Millionen gefälschten Zigaretten pro Tag zwischen Juni 2023 und November 2023 beteiligt waren.(4) Die Beschlagnahme während der Razzie am 6. November umfasste mehr als 26 Millionen Zigaretten und Tonnen Tabakfeinmehl, das die Staatsanwaltschaft als Bestimmung für den Schwarzmarkt ansah, mit einem bedeutenden Teil dorthin bestimmt war, um nach Frankreich geschmuggel zu werden.(5) Die Steuerverluste aus der Herstellung und Verkauf unzollter Zigaretten beliefen sich auf über 13,6 Millionen Euro, wie das Staatsanwaltschaft behauptete, das ihre Ermittlungen, die zum Razzia führten, von polnischen Behörden ausgingen.(6) Zwölf andere Verdächtige erhielten Bewährungsaufschlüsse vom Landgericht Bochum in früheren Verhandlungen, und für dieses laufende Verfahren wurden weitere Anhörtage bis Mitte September terminiert.

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