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Ihre Füße sagen es Ihnen: Vier Symptome für hohe Blutzuckerspiegel

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So überprüfen Sie Ihren Blutzuckerspiegel

Ein hoher Blutzucker kann ein Indikator für eine Vielzahl von Krankheiten oder Störungen im Körper sein. Viele von ihnen sind extrem gefährlich, daher muss sorgfältig überwacht werden, ob der Zuckerspiegel erhöht ist. Denn das Ignorieren erhöhter Blutzuckerwerte kann zu irreversiblen Stoffwechselstörungen im Körper führen, die das Auftreten von Diabetes verursachen können.

Derzeit gibt es eine Vielzahl von medizinischen MItteln und Spezialgeräten zur Messung des Zuckerspiegels. Aufgrund der Mobilität solcher Instrumente kann Blut praktisch überall untersucht werden. Es reicht aus, sich mit einer tragbaren Einwegnadel in den Finger zu stechen, um einen Blutstropfen zu erhalten. Dieses Blut wird auf einen speziellen Streifen aufgetragen und in das Gerät eingeführt. In nur wenigen Sekunden können Sie genau feststellen, ob Sie einen hohen Blutzucker haben.

Diese Geräte werden normalerweise von Diabetikern verwendet, da sie ihren Glukosespiegel ständig überwachen müssen. Menschen ohne diese Krankheit erfahren in der Regel von möglichen Erkrankungen, wenn sie im Krankenhaus Blut spenden, um allgemeine Blutanalyse zu erhalten. Darin besteht das Risiko der Entwicklung von Diabetes ohne eine schnelle und genaue Diagnose.

Sie können jedoch ohne besondere Mittel überprüfen, ob Ihr Blutzuckerspiegel erhöht ist. Dazu sollten Sie bestimmte Symptome kennen, auf die Sie besonders achten sollten, da sie Vorboten von Diabetes sein können. Achten Sie sehr genau auf Ihre Füße, und wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken, suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf, um Ihren Blutzuckerspiegel zu überprüfen.

Längere Heilung von Wunden an den Füßen

Nach einer Verletzung der Gliedmaßen und einer fachgerechten Wundbehandlung dauert es normalerweise nur wenige Tage, bis die Wunde heilt. Während dieser Zeit regeneriert der Körper beschädigte Zellen. Dies ist ein Abwehrmechanismus, der es Menschen ermöglicht, selbst unter schwierigsten Bedingungen zu überleben. In einigen Fällen tritt die Heilung jedoch nicht sehr lange ein. Dies zeigt sich besonders deutlich an den unteren Extremitäten.

Wenn die Wunde am Bein ein bis zwei Monate lang nicht heilt und zusätzlich eine Infektion auftritt, kann dies ein Hinweis auf hohen Blutzucker sein. In diesem Fall sollten Sie sofort einen Arzt um medizinische Hilfe bitten. In der medizinischen Einrichtung wird das Blut zur Analyse genommen und der Glukosespiegel überprüft.

Häufiges Taubheitsgefühl in den unteren Gliedmaßen

Eine der Hauptursachen für häufiges Taubheitsgefühl in den Beinen ist eine schlechte Durchblutung. Die die Beintaubheit begleitende Nebenwirkungen verdienen besondere Aufmerksamkeit. Das häufigste Symptom ist kalte Hände und Füße. Eine verringerte Blutflussgeschwindigkeit kann mit einer Hyperglykämie einhergehen. Wenn dieser Zustand dauerhaft auftritt, wird empfohlen, den Glukosespiegel zu überprüfen.

Diese Symptome können auch ohne Diabetes oder hohen Blutzucker auftreten. Sie können durch andere Erkrankungen oder Störungen der inneren Organe verursacht werden. Dies ist nur ein Symptom, das es sich lohnt zu überprüfen, und Sie sollten sich nicht im Voraus sorgen machen. Schließlich werden Nervenzellen bekanntlich nicht wiederhergestellt, und ihr Verlust kann zu anderen, manchmal sogar schwerwiegenderen Krankheiten führen.

Verdunkelung der Zehennägel

Wie bei Taubheitsgefühl kann eine schlechte Durchblutung ein Symptom sein, das sich anders manifestiert. Es geht um die Verdunkelung der Nägel. Bei einem gesunden Menschen haben die Nägel einen rosa Farbton und eine glänzende Oberfläche. Eine Farbänderung weist auf Durchblutungsstörungen hin, die zu einer Verstopfung der Blutgefäße führen können.

Wenn dieses Symptom gefunden wird, ist es dringend erforderlich, ins Krankenhaus zu gehen, da dieses Symptom neben einem möglichen Diabetes ein Indikator für andere Krankheiten ist. Dies ist sehr gefährlich, da bei einer Verstopfung der Blutgefäße das Todesrisiko hoch ist. Ärzte können die Ursache für die Verdunkelung der Nagelplatten oder Finger schnell feststellen und eine schnelle ärztliche Hilfe leisten. Sie können ihnen helfen, indem Sie ins Krankenhaus gehen, sobald das Symptom auftritt.

Seltsames Gefühl in den Beinen

Eines der Symptome, auf das viele Menschen überhaupt nicht achten und es mit altersbedingten Veränderungen und anderen Dingen verbinden, sind ungewöhnliche, seltsame Empfindungen in den Beinen. Dies kann ein Kribbeln oder Jucken sein, das durch Hyperglykämie verursacht wird. Die Krankheit führt zu einer Störung der sensorischen Nerven.

Diabetes-Symptome. Foto: Steve Davis / Flickr.com

All diese Symptome weisen darauf hin, dass der Blutzuckerspiegel möglicherweise über dem Grenzwert liegt. Wenn die oben genannten seltsamen Empfindungen auftreten, sollten Sie sich sofort an einen Spezialisten wenden, um medizinische Hilfe zu erhalten.

Wie kann man sich vor Diabetes schützen? Zunächst sollten Sie verstehen, dass es eine Gruppe von Menschen gibt, die das größte Risiko haben, diese sehr lebensbedrohliche Krankheit zu entwickeln.

„Risikogruppe“ für Diabetes

Nominell kann diese »Risikogruppe” in vier Untergruppen unterteilt werden.

„Viel-Esser“

Die meisten Menschen essen gerne viel und leckeres Essen. Aber es ist nicht immer notwendig, Ihren Wünschen nachzugeben. Jeder Arzt wird bestätigen, dass übermäßiges Essen oder die Gewohnheit, bis zur Sättigung zu essen, unserem Körper nur schaden. Dadurch werden die inneren Organe belastet, was zu Störungen und Schwierigkeiten bei ihrer Arbeit führt. Außerdem besteht die Gefahr von Übergewicht.

Plötzliche Gewichtszunahme erhöht das Diabetes-Risiko. Die Ernährung ist ein sehr wichtiges Element zur Erhaltung Ihrer Gesundheit. Daher sollte jeder Mensch genau überwachen, was er isst und in welcher Menge. Dadurch wird nicht nur das Risiko eines hohen Blutzuckerspiegels verringert, sondern auch andere Gesundheitsprobleme vermieden.

Wenn Sie Probleme mit Übergewicht haben, sollten Sie sich auch an Spezialisten wenden, zum Beispiel an einen Ernährungsberater, der Ihnen hilft, die richtige Ernährung anzupassen, außerdem sollten Sie Sport treiben und Ihren Körper in guter Form halten.

Menschen mit Übergewicht

Übergewicht erhöht nicht nur die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen die Insulinproduktion, sondern wirkt sich auch negativ auf das endokrine System aus. Dadurch steigt das Risiko, an Diabetes zu erkranken. Forscher bestätigen auch den engen Zusammenhang zwischen Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes. Vergessen Sie außerdem nicht, dass Übergewicht zum Auftreten anderer chronischer Krankheiten beiträgt.

Mit anderen Worten, Sie sollten auf Ihr Gewicht achten. Im Moment gibt es viele Formeln, um das erforderliche Gewicht zu ermitteln, das durch einzelne anthropometrische Indikatoren bestimmt wird. Darüber hinaus gibt es spezielle Gadgets wie smarte Waagen. Sie selbst bestimmen das Körpergewicht, den Anteil an subkutanem Fett und so weiter. Viele Ärzte bezweifeln jedoch die Genauigkeit solcher Daten.

Frühstück bei Diabetes Foto: Joel Bombardier / Flickr.com

Menschen mit hohen Blutfettwerten

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Lipidspiegel den Blutzuckerspiegel beeinflussen können. Klinischen Studien zufolge haben die meisten Menschen mit Diabetes einen langsamen Fettstoffwechsel. Lipide können den Glukosespiegel beeinflussen, was direkt zu Diabetes führen kann.

Menschen mit hohen Harnsäurewerten

Studien haben gezeigt, dass bei einem Anstieg des Harnsäurespiegels im Blut um 60 µmol/l das Risiko, an Diabetes zu erkranken, um 18 % steigt. Ein Anstieg der Harnsäurekonzentration wirkt sich negativ auf die biologische Produktion von Insulin im Körper aus. Insulin ist das Mittel des Körpers, um einen normalen Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten. Mit anderen Worten, Sie sollten Ihren Zustand sorgfältig kontrollieren und regelmäßig einen Bluttest machen lassen. Schließlich ist Blut der beste Indikator für den Zustand des Körpers.

Aber was tun, wenn Sie bereits erhöhte Glukosewerte im Blut haben, die Ärzte jedoch keine Hyperglykämie diagnostiziert haben?

Zu vermeidende Lebensmittel zur Normalisierung des Zuckerspiegels

Fettreiche Lebensmittel

Zuvor wurde angegeben, wie Lipide den Anstieg des Glukosespiegels beeinflussen. Der Verzehr von frittierten Speisen, die mit viel Öl gekocht werden, kann zu einem Anstieg des Lipidspiegels führen. Sie tragen zu Gewichtszunahme und Fettleibigkeit bei. Lipide erhöhen den Glukosespiegel und können zu Diabetes führen.

Kohlensäurehaltige Getränke

Der häufige Konsum von zuckerhaltigen Getränken ist besonders gesundheitsschädlich für Menschen, die bereits Probleme mit dem Blutzucker- und Harnsäurespiegel haben. Soda trägt nicht nur zu einem noch stärkeren Anstieg der Glukose bei, sondern wirkt sich auch negativ auf die Nieren und Blutgefäße aus.

Doch nicht nur Zucker ist ein schädlicher Bestandteil von kohlensäurehaltigen Getränken. Um den nötigen Geschmack zu erzeugen, werden Getränken verschiedene Zusatzstoffe wie Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel usw. zugesetzt. Ein übermäßiger Konsum von ihnen kann den Stoffwechsel beeinträchtigen, daher ist es besser, sie abzulehnen, um sich vor dem Ausbruch von Diabetes zu schützen.

Kekse

Jedermanns Lieblingssüßigkeit enthält Transfettsäuren und Stärke. Sie können den Blutzuckerspiegel erhöhen. In diesem Fall gibt es jedoch eine sehr schmackhafte und nützliche Kompromisslösung für diese Situation. Diabetiker, die Süßigkeiten mögen, können jetzt saccharosefreie Kekse genießen. Obwohl sie anders schmecken als herkömmliche Kekse, sind sie viel harmloser.

Zuckerfreie Kekse sind jedoch kein Allheilmittel. Diabetiker sollten auf jeden Fall ihren Blutzuckerspiegel kontrollieren und es nicht mit saccharosefreien Keksen übertreiben. Schließlich ist es ziemlich kalorienreich, was zu einer Gewichtszunahme führen kann, und dies ist ein ernstes Problem, das bereits erwähnt wurde.

Gesunde Gewohnheiten zur Vorbeugung von Diabetes

Es gibt einige ziemlich einfache und nützliche Tipps, was zu tun ist, um Ihr Krankheitsrisiko zu minimieren. Dabei geht es nicht nur um Diabetes, sondern auch um andere chronische Krankheiten. Hier sind die wichtigsten Tipps, die in wissenschaftlichen Studien angegeben werden.

Bleiben Sie nicht zu lange sitzen

Ein sitzender Lebensstil wird zu einer extrem schlechten Angewohnheit. Eine Verlängerung der Zeit, die in einer sitzenden Position verbracht wird, von nur einer Stunde erhöht laut Studien das Diabetesrisiko um 22%. An einem Ort zu sein, ist für viele nicht nur gewohnheitsbedingt, sondern auch notwendig, beispielsweise für Menschen, deren berufliche Tätigkeit auf einem Stuhl sitzend ausgeführt wird.

Das können Sicherheitskräfte sein, die ihren Posten nicht verlassen können, oder Programmierer, die gezwungen sind, lange am Computertisch zu arbeiten. U-Bahn-Mitarbeiter, Wächter, Kassierer in Geschäften – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Der beste Ausweg aus der Situation ist, es sich zur Regel zu machen, mindestens einmal pro Stunde von einem Stuhl aufzustehen, um sich die Beine zu vertreten.

Eine sitzende Lebensweise belastet die Pankreasinseln. Dies wiederum erhöht den Blutzuckerspiegel und führt zu Diabetes. Sie sollten sich mehr bewegen und mehr Zeit im Freien verbringen.

Drei Mahlzeiten am Tag

Eine gesunde Ernährung ist ein wesentliches Merkmal zur Vorbeugung chronischer Krankheiten. Richtige drei Mahlzeiten am Tag tragen dazu bei, einen stabilen Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten. In diesem Fall sollte dem Frühstück besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Es sollte nicht nur nützlich, sondern auch nahrhaft sein. Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Joghurt und Vollkornbrot sind ausgezeichnete Optionen.

Menschen, die das Frühstück vernachlässigen, sind ernsthaft gefährdet, zum Beispiel Büroangestellte, die zu Hause nicht frühstücken und versuchen, zehn Minuten länger zu schlafen. Schließlich können Sie essen, wenn Sie zur Arbeit kommen. Aber das ist grundsätzlich falsch. Die Verweigerung der Morgenmahlzeit nach dem Aufwachen führt zu übermäßigem Essen am Nachmittag. Ein solches Versagen kann zu Gewichtszunahme und Fettleibigkeit führen, außerdem lohnt es sich, um die Nützlichkeit der Gerichte zu kümmern. Auch Fast Food wirkt sich zum Beispiel sehr negativ auf den Blutzuckerspiegel aus.

Sport treiben

Zur Vorbeugung von Diabetes empfehlen Ärzte moderate körperliche Aktivität. Der Körper sollte immer in guter Form sein, aber ohne übermäßige Ermüdung durch das Training. Schließlich zwingt eine Muskelüberlastung den Körper, bestimmte Prozesse zu aktivieren und die notwendigen Ressourcen zur Erholung zu nutzen.

Es wird empfohlen, selbst einfache Übungen mindestens 30 Minuten pro Woche durchzuführen. Kontrollieren Sie gleichzeitig die Intensität des Trainings und halten Sie den Puls im normalen Bereich. Es können Kniebeugen, Seilspringen, Ausfallschritte, Liegestütze, Klimmzüge und mehr sein.

Blutzuckermessgerät. Foto: Alan Levine / Flickr.com

Auch Spaziergänge sind sehr wichtig. Ärzte raten Menschen mit hohem Blutzuckerspiegel, nach dem Essen mindestens eine Stunde lang zu gehen. Und in der heißen Jahreszeit sollten Sie zu starke körperliche Anstrengung vermeiden, um den Körper nicht zu überlasten.

Mit anderen Worten, Diabetes ist eine lebensbedrohliche Krankheit. Aber glücklicherweise wird ein vernünftiger Umgang mit Ernährung und Lebensstil nicht nur das Risiko von Diabetes verringern, sondern auch einen normalen Zustand aufrechterhalten, wenn die Zuckerkrankheit bereits aufgetreten ist.

Dieses Nahrungsmittel senkt den Blutzucker

Zusätzlich zu einer strengen Diät können Diabetiker ihren Blutzuckerspiegel senken, indem sie ihrer Ernährung ein interessantes Nahrungsmittel hinzufügen. Wissenschaftlichen Daten zufolge gibt es Samen, die den Blutzuckerspiegel um 39 % senken, wenn sie der Nahrung hinzugefügt werden. Die Rede ist von Chiasamen.

“Kleine schwarze Samen sind eine der reichsten Pflanzenquellen für die als Alpha-Linolensäure bekannte Omega-3-Fettsäure”, erklärt Harvard Health.

Es stellt sich heraus, dass diese einzigartige Verbindung, die eine wichtige Rolle bei der Verdauung und Energieerzeugung spielt, auch das Risiko von Herzerkrankungen verringern kann. Diese Eigenschaft wurde in einer Studie nachgewiesen, die an 15 zufällig ausgewählten gesunden Männern durchgeführt wurde. Jeder von ihnen hat einen 50-Gramm-Glukosetoleranztest gemacht.

Es ist erwähnenswert, dass die Experten den Menschen, die sich der Studie unterzogen, dreimal Salba Chia (25 Gramm) oder 31,5 Gramm Flachs gaben. Die Blutentnahme erfolgte auf nüchternen Magen und zwei Stunden nach einer Mahlzeit mit Messung des Blutzuckerspiegels. Jede Versuchsperson wurde von den Samen unterschiedlich beeinflusst. Der Kohlenhydratstoffwechsel und das Sättigungsgefühl divergieren bei Männern, was durch individuelle Merkmale erklärt wird.

Infolgedessen haben Tests gezeigt, dass Chiasamen eine stärkere blutzuckersenkende Wirkung haben als viele Medikamente. Der Glukosespiegel sank um 39 %. Len konnte sich solcher Ergebnisse nicht rühmen. Diese Wirkung von Chia kann durch die große Menge an Ballaststoffen erreicht werden. Es hilft auch, den Cholesterinspiegel zu senken, indem es an Lipide bindet und hilft, sie aus dem Körper zu entfernen.

Diese wissenschaftliche Entdeckung ist wichtig für Diabetiker. Tatsächlich haben Diabetiker zusätzlich zu hohen Glukosespiegeln auch hohe Cholesterinspiegel. Aufgrund dieser Eigenschaft können die Samen ein hervorragender Ersatz für normales Getreide in der Ernährung eines Diabetikers sein.

Die langfristige Einhaltung einer einfachen Kohlenhydrat-armen Ernährung hilft, das Wohlbefinden bei Diabetes deutlich zu verbessern, insbesondere:

  • Appetit und Körpergewicht zu normalisieren;
  • den Zustand der Blutgefäße und des Nervensystems zu verbessern;
  • die Entwicklung zahlreicher Krankheiten, die Diabetes hervorrufen kann, zu verhindern;
  • die Gesamtleistung zu steigern, wodurch Sie einen aktiven Lebensstil führen können.

Das British Journal of Nutrition hat Beweise dafür veröffentlicht, dass der Verzehr von Chia hilft, den Blutzucker- und Cholesterinspiegel zu senken und die Entwicklung von Diabetes in den Fällen zu verhindern, wenn Prädiabetes bereits aufgetreten ist.

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