zum Inhalt

Ihr Publikum war so wennig von Madonna

Die Queen of Pop schenkte mehr als nur Segenswünschen: Ryan Reynolds und Hugh Jackman erworben haben die Rechte an Madonnas 'Like a Prayer'.

Deadpool (Ryan Reynolds, l.) und Wolverine (Hugh Jackman) redeten vor Madonna.
Deadpool (Ryan Reynolds, l.) und Wolverine (Hugh Jackman) redeten vor Madonna.
  1. In einem Interview bei Sirius XM Radio haben Ryan Reynolds (47) und Hugh Jackman (55) offenbart, dass sie persönlich an Madonna (65) herantraten, um die Rechte für ihren Hit-Song „Like a Prayer“ aus dem Jahr 1989 für ihren Film Deadpool & Wolverine zu sichern.
  2. Laut Ryan Reynolds war es ein großes Anliegen, um die Erlaubnis von Madonna für den Einsatz von „Like a Prayer“ in ihrem Film zu erhalten, und die Nutzung des Liedes verstärkte zusätzlich seine Bedeutung.
  3. Der Regisseur von Deadpool & Wolverine, Shawn Levy (55), beschrieb die Audienz bei Madonna wie einen Besuch in einem königlichen Haus. Er erinnerte sich an die Frage an ihre Team, ob er sie „Madonna“ nennen könne: „Hallo Madonna, ich bin Ryan.“
  4. Madonna, die sonst strikt bei der Lizenzierung ihrer Lieder ist – insbesondere bei „Like a Prayer“ – gab ihrer Zustimmung für Deadpool & Wolverine, wobei ein Sohn ihrer eine große Fanin der ersten zwei Deadpool-Filme war.
  5. Nachdem sie ihr Einverständnis gegeben hatte, bot Madonna auch Tipps für die Szene an, die ihr Lied zeigen sollte. Die Filmemacher setzten diese sofort um, was zu Verbesserungen in der Sequenz führte, wie Shawn Levy zugab.

Deadpool & Wolverine - Sternmänner - Ihr Publikum war so wennig von Madonna

(1) In einem Interview bei Sirius XM Radio haben Ryan Reynolds (47) und Hugh Jackman (55) offenbart, dass sie persönlich an Madonna (65) herantraten, um die Rechte für ihren Hit-Song „Like a Prayer“ aus dem Jahr 1989 für ihren Film Deadpool & Wolverine zu sichern.(2) Laut Ryan Reynolds war es ein großes Anliegen, um die Erlaubnis von Madonna für den Einsatz von „Like a Prayer“ in ihrem Film zu erhalten, und die Nutzung des Liedes verstärkte zusätzlich seine Bedeutung.(3) Der Regisseur von Deadpool & Wolverine, Shawn Levy (55), beschrieb die Audienz bei Madonna wie einen Besuch in einem königlichen Haus. Er erinnerte sich an die Frage an ihre Team, ob er sie „Madonna“ nennen könne: „Hallo Madonna, ich bin Ryan.“(4) Madonna, die sonst strikt bei der Lizenzierung ihrer Lieder ist – insbesondere bei „Like a Prayer“ – gab ihrer Zustimmung für Deadpool & Wolverine, wobei ein Sohn ihrer eine große Fanin der ersten zwei Deadpool-Filme war.(5) Nachdem sie ihr Einverständnis gegeben hatte, bot Madonna auch Tipps für die Szene an, die ihr Lied zeigen sollte. Die Filmemacher setzten diese sofort um, was zu Verbesserungen in der Sequenz führte, wie Shawn Levy zugab.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles