Die Internationale Energieagentur (IEA) ist davon überzeugt, dass nur verstärkte Anstrengungen die globale Erwärmung auf 1,5 Grad begrenzen können. Voraussetzung sei eine rasche Beschleunigung der Klimaschutzbemühungen und der internationalen Zusammenarbeit, teilte die Internationale Energieagentur in Paris mit. Um auf Kurs zu bleiben, müssen fast alle Länder ihre angestrebte Klimaneutralität erreichen. Der sich beschleunigende Klimawandel in den Industrieländern könnte den Schwellen- und Entwicklungsländern mehr Zeit für Veränderungen geben. Diese Länder müssen mehr Investitionen in den Klimaschutz mobilisieren.
In ihrer neuen Analyse unterstreicht die IEA die Bedeutung einer stärkeren internationalen Zusammenarbeit, um die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Sollten sich die Klimaschutzmaßnahmen bis 2030 nicht wie geplant beschleunigen, ist zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels ein starker Fokus auf die CO2-Sequestrierung notwendig. Diese Technologie ist jedoch teuer und wurde noch nicht im großen Maßstab getestet.
«Zu diesem Zweck, um das Ziel der Begrenzung der globalen Erwärmung zu erreichen auf 1,5 Grad Ziel, die Welt muss sich schnell vereinen. „Die gute Nachricht ist, dass wir wissen, was wir tun müssen und wie wir es tun müssen“, sagte IEA-Direktor Fatih Birol. „Aber wir haben auch eine ganz klare Botschaft: Eine starke internationale Zusammenarbeit ist entscheidend für den Erfolg.“ „Angesichts des Ausmaßes der bevorstehenden Herausforderungen müssen Regierungen das Klima von der Geopolitik trennen.
Das Ziel, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad über vorindustriellen Zeiten zu begrenzen, ist laut Klimaforschern in Gefahr. Dies ist immer noch der Fall Theoretisch gilt dies als möglich, kann aber nur durch radikale Änderungen in der Klimapolitik erreicht werden. Die internationale Gemeinschaft setzt sich dafür ein, das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, um gefährliche Kipppunkte mit irreversiblen Folgen nicht zu überschreiten und den Klimawandel mit den katastrophalsten Folgen abzuwenden. Allerdings ist die Die bisher von den Staaten geplanten Maßnahmen sind nicht ambitioniert genug. Nach Angaben der Vereinten Nationen ist die Erde derzeit auf dem Weg einer Erwärmung von mehr als 2,5 Grad.