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„Ich denke, er ist ein Gewinner“: Neue Gesichter inspirieren

Hertha BSC - SpVgg Greuther Fürth
Herthas Spieler jubeln nach dem Sieg.

Hertha BSC hat ein beeindruckendes Comeback in der 2. Bundesliga hingelegt. Der 5:0 (2:0)-Sieg am Samstag gegen Greuther Fürth war nach drei tor- und punktlosen Ligaspielen überraschend und hochverdient. Neue Gesichter begeisterten am Samstag die 35.291 Fans im Olympiastadion und ersetzten neben Dodi Lukebakio die ehemaligen Kapitäne Marco Richter, Suat Serdar und den verstorbenen Verteidiger. Beim ersten Bundesliga-Sieg der Hertha des Jahres ragten drei Spieler heraus.

Tjark Ernst: Der Torwart sieht abseits des Feldes souverän aus. Auf die Frage nach dem 5:0-Sieg am Samstag, welche Hoffnungen er in dieser Saison als Stammtorhüter im Berliner Tor hegt, sagte der 20-Jährige: „Sehr groß. Er hat das Vertrauen der Verantwortlichen.“ Das spüre ich. „Die Salzburger Staatsanwaltschaft ermittelt wegen schwerer Körperverletzung. Sollte Marius Gersbeck nach seiner Sperre wieder ins Team zurückkehren, wird der 28-jährige Karlsruher tatsächlich auf harte Konkurrenz stoßen. Gegen Fürth verhinderte Ernst im zweiten Durchgang mit mehreren starken Paraden einen möglichen Gegentreffer. „Meine Aufgabe ist es, wach zu bleiben“, sagte Ernst. „Dafür arbeite ich jeden Tag.“ Es hat funktioniert.

Harris Tabakovic: „Ich denke, er ist ein Gewinner“, sagte Darday am Samstag über Stürmer Tabakovic. Der Neuzugang aus Wien, Österreich, steuerte zwei Tore und eine Vorlage zum ersten Saisonsieg seiner Mannschaft bei – und hätte noch mehr hinzufügen können, wenn es ihm gestattet worden wäre. Dardai sagte, Tabakovic sei „nicht zufrieden“ mit seiner Auswechslung: „Er wollte drei, vier Tore schießen.“ Der Trainer lobte ihn als „großartigen Kerl“ und „er ist ein guter Junge“. Beim Stand von 1:0 war Tabakovics Riecher besonders gut, er schaffte es, den Fürther Torwart Jonas Urbig zu erzwingen und so den Gegentreffer zu erzwingen. Man müsse dem Mittelstürmer einfach vertrauen, sagte Dardai, der Tabakovic trotz seiner schwachen Form in der vergangenen Woche (HSV 0:3) erneut in seine Startelf aufnahm. Diesmal hat sich der 29-Jährige ausgezahlt.

Michal Karbownik: Bei seinem Debüt für die Berliner sorgte Karbownik nicht nur mit einem Assist für das 2:0, sondern überzeugte auch. Der 22-Jährige, der letzte Saison für Fortuna Düsseldorf spielte, trieb im Berlin-Spiel als Linksverteidiger immer wieder das Spiel voran, sehr zur Freude von Trainer Pal Dardai, der den ballliebenden Außenverteidiger leitet. „Ich fand, dass er wirklich gut gespielt hat“, sagte Darday. Auch Teamkollege Tabakovich lobte Kapernicks Fähigkeiten. Er sei gut am Ball, könne von links in die Mitte wechseln und könne zeitweise drei Spieler umspielen – „sehr stark“. Und es hat funktioniert.

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