Winterwetter - Humorvoller Bär und schockierter Dackel – auch Tiere haben unterschiedliche Ansichten über Schnee
Anfang Dezember ist es in Deutschland kalt. Viele Wildtiere empfinden in der kalten Jahreszeit eine reduzierte Nahrungsaufnahme. Zum einen gab es kaum frisches Grün, Körner oder Samen, weil der Boden gefroren war. Andererseits sind beispielsweise Insekten für Vögel keine Nahrungsquelle mehr. Umweltschützer empfehlen, Wildvögeln mit Futter das Überleben bis zum Frühjahr zu erleichtern. Einige Tipps finden Sie hier.
Viele Zugvögel sind nach Süden gezogen, aber wahrscheinlich nicht alle: Aufgrund der allgemein milderen Winter in unserer Region wurde in den letzten Jahren mehrfach beobachtet, dass typische Zugvögel den mühsamen Flug nach Süden sausen ließen und zu ihren Schlafplätzen zurückkehrten. Ich blieb im Sommer in meiner Heimatstadt, um den Winter zu überleben. Manche verkürzen ihre Reisen und machen auf halbem Weg Winterurlaub.
Wetterveränderungen – Frost und Schnee beginnen im Dezember
Doch wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, wurden in diesem Jahr einige Dablebs von Kälte und Schnee überrascht. Der Winter kommt früh, in manchen Gegenden fällt heftiger Schneefall und die Temperatur sinkt deutlich. Plötzlich wurde das Wetter kalt und das Essen wurde knapp.
Andere Tierarten kommen mit sinkenden Temperaturen gut zurecht – und für manche macht Schnee große Freude. Um diese überaus glückliche Reaktion zu beobachten, muss man in einen Zoo gehen, um Pinguine oder Eisbären zu sehen.
Unter Haustieren wie Hunden und Katzen gehen die Meinungen zum Thema Schnee auseinander. Während einige Hunde draußen fröhlich spielen, haben andere Angst, wie dieses Foto eines Dackels beweist.
In dieser Fotogalerie haben wir einige Tierfotos zusammengestellt. viel Spaß!
Quelle: „Sueddeutsche.de“, Nabu
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Quelle: www.stern.de