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Horst Lichter spricht über seine verletzte Hand, nachdem er ein kleines Kind vor einem Löwen gerettet hat.

Bei "Bares für Rares" geht es um den Handel mit gebrauchten Gegenständen, doch Horst Lichter widmete sich seiner verletzten Hand und erzählte spannende Anekdoten.

Horst Lichter erklärt bei "Bares für Rares", warum seine Hand bandagiert ist
Horst Lichter erklärt bei "Bares für Rares", warum seine Hand bandagiert ist

Ungewöhnliche Gegenstände aufdecken - Horst Lichter spricht über seine verletzte Hand, nachdem er ein kleines Kind vor einem Löwen gerettet hat.

Als Horst Lichter in das Studio von "Bares für Rares" tritt, beginnt er mit dem Gespräch über die blaue Binde auf seiner linken Hand. Heide Rezepa-Zabel, die Moderatorin, fragt, ob er schon die Geschichte erzählt hat. Denkend, er habe einfach gefallen, erfährt sie anders: "Ich habe mutig ein junges Kind vor einem Löwen am Kölner Zoo gerettet", sagt der 62-Jährige ohne jede Scham. "Opfer müssen gemacht werden."

Während der Sendung treten zwei Frauen namens Jutta und Ariana Edelmann aus Neckargemünd auf. Sie sind da, um ein Halsband zu verkaufen, das sie auf einem Flohmarkt erworben haben.

Die Spannung von "Bares für Rares": Ein spannendes Händlerzimmer

Jutta Edelmann kaufte das teure Schmuckstück ein paar Jahre zuvor für lediglich 12 Euro auf einem Flohmarkt, um später zu erfahren, dass es von Dior entworfen wurde. Sie hat es nie getragen, also plant sie es in Silber umzuwandeln.

Rezepa-Zabel bestätigt dies - das Halsband wurde tatsächlich von der Pforzheimer Firma Henkel & Grosse unter Dior's Kommando 1966 entworfen. Allerdings handelt es sich nicht um echtes Gold, sondern um nur vergoldetes.

Jutta hofft, das Flohmarkt-Schmuckstück für 450 Euro zu verkaufen. Der Experte bestätigt jedoch, dass der Wert zwischen 300 und 400 Euro liegt. Gegeben die ursprüngliche Preis von 12 Euro, ist das immer noch ein großer Gewinn.

Die Händler sind bereit, um den Schatz zu kämpfen. Der Preis steigt über Juttas geforderte Summe hinaus. Am Ende gewinnt Lisa Nüdling mit einem Biet von 480 Euro, und sie steigt noch um 20 Euro. Das Mutter-Tochter-Duo geht heim mit einem fantastischen 500 Euro.

Horst Lichter hat noch eine Geschichte zu erzählen: "Meine liebe Heide, es ist Zeit, die Wahrheit über diese Verletzung zu offenbaren", beginnt er, sich auf eine zweite Lüge vorzubereiten. "Das geschah, als ich mutig einen Kranführer, der von großer Höhe fiel, gerettet habe."

Rezepa-Zabel wischt die Lüge weg: "Ich denke, du solltest nicht zu viel darüber nachdenken, eine kleine Wunde."

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