Die Debatte zwischen Holstein Kiel und seinen Fans über die Werbebande geht weiter. Der Fußball-Zweitligist hat das Vorgehen einiger Fans verurteilt, die beim Heimspiel am Samstag gegen Paderborn (2:1) maskiert über den Zaun der Westtribüne geklettert waren und die LED-Panels herausgenommen hatten. Operationen dort. Wie der Verein am Montagabend mitteilte, warf jemand einen Gegenstand auf den Ordner in der Mitte. In einer Erklärung hieß es: „Es ist klar, dass die Personalverletzung hier bewusst in Kauf genommen wurde.“ Die Kontroverse um den Verein tobt seit Monaten. Fans kritisierten die Art und Weise, wie ihr Tanz in einer neuen Werbefläche dargestellt würde. Nach Angaben des Vereins haben Fans die Kabel auf der Rückseite abmontiert und gestohlen. Nach Angaben des Vereins verursachten Fans Schäden an der LED-Werbefläche. Am Ende des Spiels ist die Bande nicht mehr funktionsfähig. Der Verein geht davon aus, dass es sich bei den Tätern „nur um eine kleine Gruppe gewalttätiger Fans innerhalb einer aktiven Fangemeinde“ handelt. Die Fans machten am Wochenende ihrem Unmut Luft, indem sie auf Transparenten den „Rücktritt des Vorstands“ forderten. „Wir sind entsetzt über diese Eskalation des Verhaltens, die nicht toleriert werden kann und darf“, schrieb der Verband zu der Gewalt und bearbeite das Problem derzeit mit allen Beteiligten. Der Verband will „die Konsequenzen bedenken“.
Holstein Kiel wirft Fans Manipulation von Werbetafeln vor
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