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Holen Sie die Wärmeförderung in Deutschland: ab 135 Euro

Erste Wärmeförderung in Deutschland: ab 135 Euro

Aufgrund der hohen Heizkosten können auch Wohngeldempfänger eine Sonderzahlung erhalten. Die Wärmeförderung in Deutschland ist eine Einmalzahlung,die auf die Größe der Haushalte ankommt.

Diese Idee ist in dem Gesetzentwurf angedeutet, der vom Bundestag beraten wird. Nur die Bevölkerungsgruppe, die bereits Ausgleichszahlungen in Anspruch nimmt, wird Anspruch auf eine Pauschalvergütung haben. Darunter auch, wie Bedürftige Geld vom Staat erhalten, um den Wohnunterhalt zu bezahlen. Da diese Neuerungen in Deutschland noch nie vorgeschlagen wurden, wurde der Gesetzentwurf des Ministeriums für Wohnungsbau zur Vernehmlassung geschickt. Es wurde auch an die Behörden der Länder und Verbände zur Prüfung übermittelt. Und auch um eventuelle Anpassungen vorzunehmen.

Heizkostenzuschuss in Deutschland. Foto: Hazal Ak / shutterstock.com

Wärmeförderung in Deutschland: drei Kategorien

Es gibt einen Mindestgrundbetrag der Entschädigung und separate Sätze:

  • 135 Euro – für jemanden, der selbst in einem Haus oder einer Wohnung lebt;
  • eine zweiköpfige Familie erhält einen erhöhten Satz dieser Zahlung – 175 Euro;
  • für jede weitere in der Wohnung / im Haus lebende Person – weitere 35 Euro, dh eine dreiköpfige Familie erhält eine solche Entschädigung in Höhe von insgesamt 210 Euro und von vier – 245 Euro.

Koalitionsentwurf: Positionen der Politiker abgestimmt

Eine neue Regierungskoalition hat sich nach einem starken Anstieg der Energiepreise auf die Verabschiedung von Anti-Krisen-Energiemaßnahmen für die Bevölkerung geeinigt. Im Herbst wurde Deutschland von riesigen Zahlungen für Strom und Gas buchstäblich geschockt. „Diese Zahlungen werden die Bezahlbarkeit von Wohnraum und Heizung sicherstellen. Sie übernehmen auch die Nebenkosten. Sie werden von fast jedem Haushalt getragen, da solche Kosten im Winter steigen“, heißt es in dem Ministeriumsdokument. Die Abfindung ist Teil des Wohngeldes für einkommensschwache Haushalte.

Der Auszahlungsbetrag wurde empirisch (experimentell) auf der Grundlage einer Simulation der Berechnung berechnet. Sie wurde von Experten des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln durchgeführt. Die Heizkosten der Haushalte, die ab 2020 Wohngeld beziehen, wurden um die erwarteten Preissteigerungen hochgerechnet.

Wer erhält diese Fördergelder?

Insgesamt erhalten rund 710.000 Haushalte eine pauschale Auszahlung. Dazu müssen Sie Wohngeld beziehen. Und diese Zahlung muss für mindestens einen Monat erfolgen. Diese Zahlung wird während der Heizperiode berechnet, also von Oktober 2021 bis März 2022. Insgesamt sollen die Hilfen den Bund rund 130 Millionen Euro kosten.

Bundesbauministerin Clara Geivitz versichert, dass der Zuschuss im Sommer bei den Empfängern ankommen soll. Daher erfolgt die Zahlung der Heizkosten später als die Entschädigung. Daher kann der Empfänger der Zahlung ruhig für Wärme bezahlen, ohne Sanktionen von Energieunternehmen befürchten zu müssen.

In den vergangenen Monaten sind die Energiepreise stark gestiegen, insbesondere Öl und Gas. Seit mit diesen Energieträgern die meisten Häuser in Deutschland beheizt werden, sind die Preise in die Höhe geschossen.

Laut dem Vergleichsportal Verivox ist Strom im Jahresverlauf um 35 Prozent teurer geworden. „Noch nie mussten private Haushalte so viel für Heizung, Strom und Treibstoff bezahlen“, heißt es in einer Mitteilung des Portals. Laut Check24 melden mehr als 900 Gasversorger Preiserhöhungen für ihre Grundversorgung. Diese Preiserhöhung beträgt durchschnittlich 34 Prozent.

 

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