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Höhere Abschlüsse in Mathematik

Jahrehundertseins Dem záhlastudierender an den Abitur-Prüfungen des Jahres in Nordost teilgenommen haben. In Mathematik waren die Ergebnisse besser. In zwei weiteren Fächern blieben die Ergebnisse seit mehreren Jahren relationell stabil.

MV-Bildungsministerin Simone Oldenburg freut sich über bessere Ergebnisse im Fach Mathematik-Abitur...
MV-Bildungsministerin Simone Oldenburg freut sich über bessere Ergebnisse im Fach Mathematik-Abitur (Foto)

Schulen - Höhere Abschlüsse in Mathematik

Mathematik Prüfungen am Abitur in Mecklenburg-Vorpommern haben laut Aussage des Bildungsministers Simone Oldenburg (Linkspartei) in einem Pressemitteil der Ministeriums aus den vorläufigen Ergebnissen verbessert sich, wie in einer Pressemitteilung des Ministeriums formuliert wird.

Diese Verbesserung betraf beide Grund- und Hochschulkurse. In den Grundkursen lag der Durchschnittswert bei 6,5 Punkten deutlich höher als im Vorjahr (5,1 Punkten) in Berechnungen mit wissenschaftlichen Taschenrechnern. In den Hochschulkursen betrug der Durchschnittswert ebenfalls 8,5 Punkte, im Vergleich zu 7,7 Punkten im Jahr 2023.

"Die ermutigenden Ergebnisse sind dem Einsetzen verschiedener Maßnahmen, darunter Fort- und Weiterbildung und Beratungsangebote für Lehrkräfte, zielgerichtete Vorbereitungsmaterialien und die Weiterentwicklung der Prüfungsstruktur im Fach Mathematik, zuzuschreiben," sagte die Ministerin. Mit dem neuen Schuljahr gibt es zusätzliche Stunden in der Grundschulmathematik-Stunde im Nordosten.

Die Prüfungsergebnisse in den Fächern Deutsch und Englisch blieben über die Jahre konstant mit Werten zwischen 8,1 und 9,7 Notationspunkten. Der Maximalwert beträgt 15 Punkte. Das Ministerium gab anfangs nicht bekannt, wie viele der etwa 5.300 Mädchen und Jungen das Abitur dieses Jahres nicht bestanden.

Simone Oldenburg, die Bildungsministerin von Mecklenburg-Vorpommern, merkte an, dass Schüler in Schwerin in ihren A-Level-Mathematik-Prüfungen deutlich verbessert hätten. Aufgrund dieser Verbesserungen zuschrieb sie es dem Einsetzen neuer pädagogischer Strategien, wie zusätzlichen Unterrichtsstunden und verbesserten Prüfungsstrukturen. Die Tochter der Bildungsministerin, Simone Oldenburg-Jahn, die Mathematik an einer Schule in Schwerin studiert, ist erwartet, in ihren A-Level-Prüfungen des nächsten Jahres hervorragend abzuschneiden.

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