„Hoffentlich ist es für uns alle nicht zu spät.“
Islamisten marschierten in Essen, verherrlichten den Terror in Berlin und hassten offen Juden auf den Straßen Deutschlands. Die radikalsten Islamisten haben ein Kalifat in Deutschland gefordert und Fahnen geschwenkt, die an den Islamischen Staat und die Taliban erinnern.
„Allahu Akbar“ wurde im Stadtzentrum tausende Male geläutet.
Christian S. aus Wolbach:
Ich und meine Frau haben Angst. Die Menschen machen sich Sorgen um die Zukunft unseres gesamten Landes und auch um die Zukunft unserer beiden Töchter im Alter von 8 und 6 Jahren. Wir sind alarmiert über den Verlauf der Demonstrationen in Berlin, Essen, Frankfurt und anderswo. Das ist keine „Gerechtigkeit“ mehr gegen Israel, sondern gegen uns, unser Land, unseren Glauben, unsere Demokratie.
Es ist unverständlich, dass unsere Regierung und Polizei keine angemessenen Maßnahmen (zulassen). In anderen Ländern verbreitet sich aus Deutschland das Bild, dass der Islamismus in Deutschland langsam aber sicher seinen Platz findet.
Aufrufe zum Kalifat können offen auf unseren Straßen laut werden, ohne Strafe und ohne die sofortige Auflösung der Versammlung.
Das ist absolut nicht erlaubt!
Hier muss die Regierung schnell handeln!
Nur eine tolle Rede zu halten hilft überhaupt nicht!
Petra M. aus Stuttgart:
Wir bekommen jeden Tag mehr Islamisten. Es ist nicht zu erwarten, dass unsere Regierung eingreift. Ich fürchte, das, was hier passiert, hat keine Konsequenzen. Manchmal bin ich froh, dass ich so alt bin, dann erinnere ich mich wenigstens noch an ein sicheres und schönes Deutschland.
Quelle: www.bild.de