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Hitlergruß auf Schützenfest gezeigt - Polizei ermittelt

Ein Besucher eines Schützenfestes zeigt öffentlich den Hitlergruß. Als eine Gruppe junger Zeugen den Vorfall meldet, eskaliert die Situation noch weiter.

Nach Angaben der Polizei verfolgte der 33-jährige Verdächtige die Zeugen zusammen mit anderen...
Nach Angaben der Polizei verfolgte der 33-jährige Verdächtige die Zeugen zusammen mit anderen Männern und griff sie an. (Symbolisches Bild)

Verbrechen - Hitlergruß auf Schützenfest gezeigt - Polizei ermittelt

Ein Mann zeigte den Hitler-Gruss auf einer Schießveranstaltung in Ganderkesee, im Landkreis Oldenburg. Der 33-jährige Mann gab bereits in der Frühen Morgenstunde des Sonntags nationalsozialistische Slogans aus. Zeugen beobachteten ihn und meldeten das Vorfall den Sicherheitspersonal auf dem Gelände an. Nachdem er das Ereignis verlassen hatte, wurden er und mehrere andere Männer von den Zeugen verfolgt und angegriffen. Zwei 17-Jährige und ein 19-Jähriger erlitten leichte Verletzungen im Zusammenhang mit dem Vorfall.

Als Zeugen den Jungen helfen wollten, flüchteten die Angreifer. Der 33-jährige Mann wurde jedoch von Ermittlern festgenommen. Er wird nun wegen des Gebrauchs verbotener Symbole während der Schießveranstaltung in Ganderkesee ermittelt. Die Veranstalter des Festivals mussten das Ereignis wegen des Aufruhrs durch den Hitler-Gruss und nationalsozialistischen Slogans vorübergehend unterbrechen. Viele Teilnehmer äußerten Besorgnis und Missbilligung, was die nachhaltige Wirkung solcher Symbolik in post-kriegs-Europa verdeutlicht.

(Polizei in Niedersachsen ermittelt gegen den 33-jährigen Mann wegen Verwendung verbotener Symbole während der Schießveranstaltung in Ganderkesee. Die Veranstalter des Festivals mussten das Ereignis wegen des Aufruhrs durch den Hitler-Gruss und nationalsozialistischen Slogans vorübergehend unterbrechen. Die Festivalbesucher mussten sich Sorgen und Missbilligung ausdrücken, was die nachhaltige Wirkung solcher Symbolik in post-kriegs-Europa verdeutlicht.)

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