Die Landesregierung begrüßt sechs Mitarbeiter der Bayerischen Staatsregierung. Diese sollen dazu beitragen, die für die Energiewende notwendigen Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. „Wenn verflüssigtes Erdgas über Lubmin ins Netz eingespeist wird oder an der mecklenburg-vorpommerschen Küste neue Windparks gebaut werden, dann kann das auch die Energieversorgung von Bundesländern wie Bayern sicherstellen“, so das Bundeskanzleramt . Schwerin, Patrick Dahlemann, Montag.
Die Amtshilfe soll den Angaben zufolge dem Bergamt Stralsund, dem Landesumweltamt und dem Ministerium für Landwirtschaft und Wirtschaft zugutekommen.
Kanzlerin Manuela Schwesig (SPD) und ihr Amtskollege Markus Söder (CSU) nahmen Ende August an einer Reise von Lubmin in Vorpommern in den Greifswalder Bodden teil, bayerische Experten sollen beim Genehmigungsverfahren helfen, in um so schnell wie möglich verflüssigtes Erdgas (LNG) im Nordosten landen zu können.