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Hessens Spitzenkandidat betont die Brandmauer der AfD

Tarek Al-Wazir
Tarek Al-Wazir (Bündnis 90/Die Grünen).

Hessens Kanzlerkandidat Tarek Wazir betonte seine Distanz zur rechtspopulistischen Partei, nachdem er mit Hilfe der Alternative für Deutschland Steuersenkungen in Thüringen beschlossen hatte. «Für mich ist eine Firewall eine Firewall. „Wir dürfen unsere Mehrheit nicht auf die Zustimmung der Alternative für Deutschland stützen – was auch immer sie sein mag“, sagte der Grünen-Politiker am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. „Da muss man als Kanzlerin eine klare Position haben.“ Ich habe sie. „Der derzeitige Regierungschef in Hessen ist Boris Rhein (CDU), Wazir ist stellvertretender Ministerpräsident. In Wiesbaden regiert derzeit die Partei Schwarz-Grün. Am 8. Oktober findet in Hessen die Landtagswahl statt.“ /p>

Auf dpa-Anfrage vom Freitag gab Rheinland keine aktualisierte Stellungnahme zur umstrittenen Abstimmung im Thüringer Landtag vom Vortag ab. Ein Sprecher der CDU sagte, die Kanzlerin habe sich „mehrmals zu Wort gemeldet“. Vergangenheit.“ Die Alternative für Deutschland hat eine sehr klare Aussage gemacht: Die Firewall existiert immer noch und daran hat sich nichts geändert. „

Auch die Sozialdemokratische Partei von Bundesinnenministerin Nancy Feser will das hessische Kanzleramt erobern und wirft der CDU „Irreführung im Umgang mit der AfD“ vor, sagte der Vorsitzende der Hessischen Sozialdemokratischen Partei der dpa Nachrichtenagentur: „Die CDU reißt zunehmend die Brandmauer der extremen Rechten ein. Der Thüringer Landtag hat am Donnerstag beschlossen, die Grunderwerbsteuer von 6,5 % auf 5 % zu senken. Die Initiative kam von der Oppositionspartei CDU. Der Entwurf erhielt eine Mehrheit bei Abgeordneten der FDP, Alternative für Europa und auch parteilosen Parteien dafür gestimmt. Bild Ringen wird von einer Koalition aus Linken, Sozialdemokraten und Grünen regiert, verfügt aber über keine Mehrheit im Landtag.

Das sagte Katharina Dröge, Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion Diese Woche wandte sich Five an ihre Kollegen in Wiesbaden, wo die CDU während einer Konferenz in Thüringen einen „fatalen Schritt“ vollzog. Die Alternative für Deutschland sei „extrem gefährlich“ und vom Verfassungsschutz verboten. Überwachung. Matthias Der hessische Grünen-Chef Wagner forderte den CDU-Bundesvorsitzenden Friedrich Merz zu einer klaren Haltung auf und betonte: „Eine Firewall ist eine Firewall, kein Schweizer Käse mit Löchern.“ „Merz hat gesagt, dass die CDU in mehreren Landesparlamenten die Grunderwerbsteuer senkt und sich nicht auf andere Fraktionen verlassen wird.“ Auch die Linksfraktion in Hessen sprach von einem „unglaublichen“ Prozess in Thüringen . „Das zeigt, dass die Behauptung der CDU-Spitze, dass es ganz rechts eine Brandmauer gibt, leeres Gerede ist. Die Brandmauer ist so durchlöchert wie Stacheldraht.“

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