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Hessen spricht Streikwarnung aus

Poststreiks
Eine Beschäftigte der Deutschen Post steht mit einer Fahne der Gewerkschaft Verdi vor einer Deutsche-Post-DHL-Niederlassung.

Seit Freitag streiken Postboten in Hessen. Der Stillstand im Tarifstreit mit der Deutschen Post hat am Donnerstag begonnen, wie Andreas Jung, Leiter der hessischen Post von Verdi, am Freitag mitteilte. Am Donnerstag war in Gießen gestreikt worden, bevor der Warnstreik im Briefzentrum fortgesetzt wurde.

„Die Post AG kann hier mit einem Vorsteuergewinn von 8,4 Milliarden Euro im vergangenen Jahr kein vernünftiges Angebot machen.“ Die Logistikbranche hat in der Pandemie eine enorme Arbeitsbelastung Bisher ist die Abstimmungsquote hoch.

Beschäftigte fordern eine Gehaltserhöhung von 15 % für die rund 160.000 Beschäftigten in der deutschen Post- und Paketbranche.Für Auszubildende und Doppelabschlussstudenten wird die Vergütung steigen Erhöhung um 200 Euro pro Ausbildungsjahr Geschäftsleitung Die Anträge wurden abgelehnt Die nächste Verhandlungsrunde findet am 8. und 9. Februar statt.

Jung sagte, der Warnstreik sei zunächst auf Freitagnacht befristet und solle es auch bleiben findet am Samstag statt, wenn keine Angebote eingegangen sind. Fahren Sie fort.

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