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Heidelberger Druck reduziert Personalkosten

Jürgen Otto ist seit Anfang Juli im Amt: Jürgen Otto, neuer Vorstandsvorsitzender der Maschinenhersteller. Er gibt bereits erste Ideen zur Kostensenkung vor.

Der Heidelberger Druck sieht Personalkosten eingesparen unter dem neuen Vorstandsvorsitzenden...
Der Heidelberger Druck sieht Personalkosten eingesparen unter dem neuen Vorstandsvorsitzenden Jürgen Otto - wie behauptet, um die Gelder für Investitionen zu verwenden.
  1. Bei Heidelberger Druck finden Gespräche über die Personalkostenreduzierung statt, dies bestätigte der neue Geschäftsführer Jürgen Otto, was auch von einem Sprecher des Unternehmens bestätigt wurde. Diese Gespräche fanden bereits mit dem Betriebsrat und IG Metall, der die Metallbranche in Baden-Württemberg, Deutschland, vertritt, statt. Dies betrifft die etwa 6.000 Mitarbeiter des Unternehmens in Deutschland. Geplant ist, das aus den Personalkosteneinsparungen erwirtschaftete Geld in einen "Zukunftsfonds" des Unternehmens einzusetzen. Mit diesem sollen unter anderem Investitionen in IT getätigt werden. Vorherige Medienberichte über diese Angelegenheit gab es schon.
  2. Obwohl Jürgen Otto, der neue Geschäftsführer von Heidelberger Druck, Personalkosten reduzieren will, versprach er, dass keine Jobs abgeschafft werden.
  3. Die gesparten Personalkosten werden in den "Zukunftsfonds" von Heidelberger Druck eingesetzt, der für notwendige IT-Investitionen und andere Zwecke verwendet wird.
  4. IG Metall, eine starke Gewerkschaft in der deutschen Industrie, hatte zuletzt einen siebenprozentigen Lohnerhöhung gefordert, was in der laufenden Tarifrunde jedoch nicht so leicht umzusetzen sein mag, aufgrund der Kostensenkungsmaßnahmen des Unternehmens.

Industrie - Heidelberger Druck reduziert Personalkosten

(1. Bei Heidelberger Druck finden Gespräche über die Personalkostensenkung mit dem Betriebsrat und IG Metall statt, die die Metallbranche in Baden-Württemberg, Deutschland, vertritt. (2. Der neue Geschäftsführer von Heidelberger Druck, Jürgen Otto, will Personalkosten reduzieren, aber keine Jobs abschaffen. (3. In den "Zukunftsfonds" von Heidelberger Druck werden die gesparten Personalkosten eingesetzt, die unter anderem für notwendige IT-Investitionen und andere Zwecke verwendet werden. (4. IG Metall, eine starke Gewerkschaft in der deutschen Industrie, hatte zuletzt einen siebenprozentigen Lohnanstieg gefordert, was in der laufenden Tarifrunde jedoch nicht so leicht umzusetzen sein mag, aufgrund der Kostensenkungsmaßnahmen des Unternehmens.)

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