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Hasspostings lösen auch in Hamburg Ermittlungen aus.

Die Behörden gehen gegen Personen vor, die beschuldigt werden, Hassreden zu verbreiten und Nazi-Symbole im Internet zu verwenden; in Hamburg fanden Durchsuchungen statt.

Auf dem Bildschirm eines Smartphones kann man die Hashtags (#) hate und hate speech in einem...
Auf dem Bildschirm eines Smartphones kann man die Hashtags (#) hate und hate speech in einem Twitter-Post sehen.

Rechtswidrigkeit [Rechtswidrige Handlungen] - Hasspostings lösen auch in Hamburg Ermittlungen aus.

Behörden haben in ganz Deutschland Sucheinsätze gegen Personen aufgenommen, die sich mit Hass und Hetze im Internet auseinandersetzen. Mehr als 70 Orte wurden dabei ins Visier genommen, was zu der Befragung mehrerer Verdächtiger führte. Hamburg war eine der Städte, in denen die Polizei fünf Wohnungen durchsuchte.

Die Ermittlungen sollen unabhängig voneinander sein und sich mit Vorwürfen beschäftigen, Hass zu verbreiten, Symbole von ungesetzlichen Organisationen zu verwenden und Unterstützung für Straftaten auszudrücken.

Ein 46-jähriger Deutscher aus Ohlsdorf, ein 76-jähriger aus Hamm und ein 53-jähriger aus St. Pauli werden verdächtigt, rechtsradikale Propaganda online zu verbreiten. Im Fall des 46-jährigen aus Ohlsdorf wurden neben Datenlagern ein Messer, eine Querbogenwaffe und ein Luftgewehr beschlagnahmt.

Außerdem wird ein 18-jähriger namensloses Individuum aus Bahrenfeld verdächtigt, Bilder einer verbotenen ausländischen Organisation auf sozialen Medien zu veröffentlichen. Die Hamburger Polizei hat auch das Wohnhaus eines 46-jährigen aus Dulsberg durchsucht, der mutmaßlich linkskriminelle Aktivitäten im Internet begrüßen soll.

Aussage der Hamburger Polizei Link

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