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Haseloff kritisiert Verzögerungen im Einwanderungsgesetz

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Rainer Haseloff war sich der Verzögerungen bei der Verschärfung der Einwanderungsgesetze nicht bewusst. „Unkontrollierte Einwanderung ist eines der größten Probleme Deutschlands“, sagte der CDU-Politiker der Mitteldeutschen Zeitung (Wochenendausgabe). Derzeit...

Es sprach Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Rainer Haseloff (CDU). Foto.aussiedlerbote.de
Es sprach Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Rainer Haseloff (CDU). Foto.aussiedlerbote.de

Verschärfung - Haseloff kritisiert Verzögerungen im Einwanderungsgesetz

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Rainer Haseloff war sich der Verzögerung geplanter „Verschärfungen“ der Einwanderungsgesetze nicht bewusst. „Unkontrollierte Einwanderung ist eines der größten Probleme Deutschlands“, sagte der CDU-Politiker der Mitteldeutschen Zeitung (Wochenendausgabe). Derzeit sind Länder und Kommunen mit dem Ausmaß der Zuwanderung überfordert. „Auf Bundesebene aufgestellte Stoppschilder sind noch schwieriger zu verstehen.“ Haseloff befürchtet, dass „eine Verzögerung das Vertrauen der Menschen in die Handlungsfähigkeit der Politik weiter untergräbt.“

Ursprünglich sollte diese Woche eine abschließende Beratung und Abstimmung über die Staatsangehörigkeitsrechtsreform und das sogenannte Rückkehr-zu-Verbesserungs-Gesetz auf der Tagesordnung des Bundestags stehen. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich sagte am Freitag, er gehe davon aus, dass das Gesetzespaket im April 2024 in Kraft treten werde.

Durch die Vereinfachung des Prozesses will Traffic Light erreichen, dass Räumungen nicht mehr oft in letzter Minute scheitern, etwa weil die betroffene Person nicht gefunden werden kann. Die Höchstdauer der Ausreisehaft wird von derzeit 10 Tagen auf 28 Tage verlängert. Offiziellen Vertretern sollte auch Zugang zu anderen Gemeinschaftsunterkünften als denen der Abgeschobenen gewährt werden.

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Quelle: www.stern.de

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