Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck sieht Fortschritte beim Ausbau von Ökostrom in Deutschland, gleichzeitig aber noch viel zu tun. Der Grünen-Politiker sagte der DPA in Berlin: „Ich bin nicht zufrieden mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien. Nicht zufrieden, das ist alles ein zartes Pflänzchen, wir kommen wirklich aus dem Tal der Tränen. Aber sie sind vertrocknet und.“ man kann schon wieder lächeln.»
Dieses Jahr habe gezeigt, dass es wirklich Fortschritte gegeben habe, sagte Habeck. «Wir sind noch nicht fertig. Aber wir formulierten das Dafa, nahmen einige große und kleine Anpassungen vor, vereinfachten die Verfahren, beseitigten allmählich die Bürokratie und wurden schneller. Wir haben überall die Bremsen gelöst.
Länder sollten mehr Platz bereitstellen
Die Bundesregierung strebt an, den Anteil der erneuerbaren Energieerzeugung am Stromverbrauch bis 2030 auf mindestens 80 % zu steigern. Noch in diesem Jahr laut The First Industry Berechnungen zufolge sind es rund 47 %. Um den Ausbau zu beschleunigen, hat die Bundesregierung umfangreiche Gesetzesänderungen beschlossen. So sollen beispielsweise 2 % der gesamten Bundesfläche für Windkraftanlagen ausgewiesen werden. Die Bundesländer sollen künftig mehrere Jahre, um mehr Fläche zur Verfügung zu stellen. Für jedes Land gelten unterschiedliche Ziele, weil es unterschiedliche Anforderungen an den Ausbau der Windenergie gibt.
In diesem Jahr werden die Ziele erreicht, sagte Habeck: „Sie sind nicht so hoch wie sie wird in ein paar Jahren sein, aber das ist ein guter Ausgangspunkt für nächstes Jahr. Und in den letzten Jahren wurden kaum Fortschritte erzielt. Nächstes Jahr muss es mehr werden, und noch mehr. Aber die Entwicklung geht in die richtige Richtung.
Zusätzliche 10 GW pro Jahr, um die Klimaziele zu erreichen
Habeck erwähnte auch ein Maßnahmenpaket mit Verkehrsminister Volker Wissing (FDP): Bessere Kompatibilität von Radarsystemen, mehr Flächen schaffen. Dies ebnet kurz- bis mittelfristig den Weg für 4 bis 5 GW zusätzliche Winderzeugung, die Windindustrie insgesamt soll bis 2022 um 2,3 bis 2,4 GW wachsen zusätzliche 10 GW pro Jahr sind notwendig.
„Natürlich sind zusätzliche 10 GW pro Jahr eine sehr hohe Zahl“, sagte der Minister, „das haben wir in Deutschland noch nie gemacht schon einmal dort gewesen – es ist dauerhaft. „
Es gibt viele konkrete Regelungen, die Windkraftanlagen für Anwohner, Bürger und Regionen attraktiver machen, sagt Harbeck. «Für Bürgerwindparks gibt es spezielle Förderungen. Flächen zur Verfügung zu stellen ist einer der Fehler der vergangenen Jahre Jahre. Dann kommen einige Konzerne und stellen Sachen da. Die Bürger tragen die Last, aber sie bekommen nichts, außer Teil der Energiewende zu sein und Klima und Energie zu produzieren, gut oder nicht.“
„Durch Erneuerbare Energien regional stärken Wertschöpfung“
Kommunen sind jetzt an den Gewinnen der Windparkbetreiber beteiligt. Andere Dinge wie die Sanierung Ihres Schwimmbades oder Freibades. Wir stärken die regionale Wertschöpfung durch erneuerbare Energien. » Habeck nannte auch die Standortvorteile: „Unternehmen werden Gebiete mit hoher Dichte erneuerbarer Energien suchen und bevorzugen.“
Um kurz vor Weihnachten eine Einigung auf EU-Ebene zu erzielen, sagte Habeck rapid Erweiterung und Lizenzierung Der „beispiellose“ Booster. Er wies auch darauf hin, dass die Vergütung für Erneuerbare in diesem und im nächsten Jahr „inflationsbereinigt“ sei. Die Bundesnetzagentur erhöht den Höchstwert der Wind- und Photovoltaik-Ausschreibungen im kommenden Jahr um 25 %.
Wer mit staatlichen Fördergeldern Wind- oder Solarkraftwerke in Deutschland bauen will, kann bei der Ausschreibung mitbieten. Das Maximum sollte nun deutlich angepasst werden.
“Genehmigungsverfahren beschleunigen”
“Dies erhöht die Wirtschaftlichkeit der Projekte deutlich und gibt ihnen einen größeren Anreiz”, betont Harbeck. „Und ich hoffe, dass viele Anträge gestellt und bewilligt werden.“ Natürlich sei es wichtig, dass die Bundesländer an einem Strang ziehen und ihren Teil dazu beitragen, das Bewilligungsverfahren zu beschleunigen.
Bisher weist der Ausbau der Onshore-Windkraft ein Nord-Süd-Gefälle auf, wie aus einem Länderkooperationsrat hervorgegangen.
„Anfang des Jahres war ich in Bayern „Der Staat ist nicht führend in Deutschland beim Ausbau der Windkraft“, sagte Habeck. „Sie sind noch nicht da. Aber Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freier Wähler) rühmte sich, Bayern sei ein Windkraft-Boomland: „Vor ein paar Jahren hätte er sich das nicht getraut zu sagen. „Bayern hat seine strengen Abstandsregeln zwischen Windenergieanlagen und Wohngebieten gelockert.